Worauf es bei der EZB-Sitzung am Donnerstag ankommt
Für Beobachter der EZB-Ratssitzung am Donnerstag werden vor allem zwei Aspekte interessant. Sie könnten die Zinserwartungen deutlich beeinflussen.
Für Beobachter der EZB-Ratssitzung am Donnerstag werden vor allem zwei Aspekte interessant. Sie könnten die Zinserwartungen deutlich beeinflussen.
Kleinstkredite im Onlinehandel führen leicht zu Zahlungsproblemen, warnt die Schufa. Das zeige sich in den Zahlen. Dabei denkt die Auskunftei auch an ihr eigenes Geschäftsmodell.
Die Sparquote im Euro-Raum liegt deutlich über dem Niveau vor der Pandemie und steigt weiter. Die EZB nennt zwei Gründe. Ein Trend kommt den Banken zugute.
Die KfW strotzt vor Kraft, muss aber ihre Aufgabe unter neuer Bundesregierung noch finden. Eine starke Rolle zeichnet sich bereits für zwei Töchter ab, die immer mehr ins Rampenlicht rücken.
Eigentlich sah es zuletzt nach einer weiteren Zinssenkung der EZB im April aus. Doch nach den geplanten US-Zöllen fordert Bundesbank-Chef Nagel eine Neubewertung der Lage.
Der Ökonom Michael Weber (Uni Chicago) argumentiert, Notenbanken sollten mit der breiten Bevölkerung kommunizieren. Bundesbank-Präsident Nagel sieht dabei eine Schwierigkeit.
Der EZB steht auf der Sitzung am 17. April eine kontroverse Debatte über den weiteren Kurs bevor. Wer sich wie positioniert hat und mit welchen Argumenten.
Wenn Notenbanker sprechen, hört die Finanzwelt zu. Experten und auch KI-Modelle analysieren ihre Reden. Doch diese machen Fehler. Was die Bundesbank dem entgegensetzt.
Angesichts der hohen Unsicherheit fordert Österreichs Notenbankchef Holzmann eine Zinspause im April. Er beschreibt, welche Folgen ein Ausgabenschub für die Zinsen haben könnte.
Im Interview warnt Österreichs Notenbankchef Robert Holzmann vor einem Wiederanstieg der Inflation. Aufrüstung und lockere Schuldenregeln könnten zu steigenden Zinsen führen.
Bei einer virtuellen Aktion haben EZB-Mitarbeiter am Dienstag ihren Unmut über die Beförderungspraxis der Notenbank geäußert. Worum es geht und was die Linie der EZB ist.
Die Notenbank hat die Zinsen weiter gesenkt. Innerhalb weniger Tage hat sich die Lage für sie aber drastisch verändert. Das liegt an den Plänen aus Brüssel und Berlin.
Der DSGV lobbyiert für eine demokratische Kontrolle der EZB-Aufsicht. Dabei bleiben die Sparkassen allerdings vage, wer diese Kontrollfunktion übernehmen soll. Das hat Gründe.
Auch wenn eine Zinssenkung als gesetzt gilt, verspricht die EZB-Sitzung am Donnerstag Spannung. Bei allen Szenarien über den weiteren Kurs gibt es eine große Unbekannte.
Die Bundesbank steht für Regeln, doch auch sie sieht aktuellen Bedarf für Investitionen. Ihr Vorschlag zur Reform der Schuldenbremse versucht beides in Einklang zu bringen.
Die Bundesbank plant einen Vorstoß zur Abschaffung der 1 und 2 Cent-Münzen. Entschieden ist aber noch nichts. In anderen EU-Ländern sind die Kleinstmünzen bereits verschwunden.
Erstmals seit 1979 erleidet die Bundesbank einen Verlust. Bundesbank-Chef Nagel erwartet bald bessere Zahlen. Er äußerte sich auch zur Schuldenbremse und zum Umbau der Zentrale.
Der Umlauf von Falschgeld nimmt zu. Das gilt vor allem für den 20-Euro-Schein. Trotzdem gibt sich die Bundesbank einigermaßen gelassen.
Ein großer Teil der Goldreserven der Bundesbank liegt in den USA. Doch Donald Trumps aggressive Rhetorik sorgt für Unruhe. Wo das Gold deponiert ist und was sich verändert hat.
Die EZB hat im vergangenen Jahr Rekordverlust geschrieben – eine späte Folge der üppigen Anleihekäufe in früheren Jahren. Notenbanker verteidigen das Minus.
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