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Bei der Passantenfrequenz bleibt München Seriensieger

Wie schon in den Vorjahren behauptet die Kaufinger Straße in München mit 12 832 Passanten pro Stunde ihre Spitzenposition als die am stärksten frequentierte Einkaufsstraße Deutschlands. Das ergibt die von BNPPRE für 95 Einkaufsstraßen in 27 Städten durchgeführte Frequenzanalyse. Auf den ersten acht Plätzen finden sich exakt dieselben Shoppingmeilen wie im Vorjahr.

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Asiaten treiben Gewerbe-Transaktionen auf neue Bestmarke

Im Moment scheint es, als müssten die Asiaten als Investoren wirklich ernst genommen werden. Da dies in einer Zeit geschieht, in der die Investoren-Lemminge sicherlich visionäre Preise bezahlen, ist der Ausgang aber noch offen.

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Union Investment prognostiziert hohe Preise bis 2019

Nur jeder vierte Immobilieninvestor in Europa geht davon aus, dass der aktuelle Marktzyklus seinen Zenit in Kürze überschreiten werde. Dies ermittelte die jüngste Immobilien-Investitionsklimastudie von Union Investment (UI). 75% der befragten Immobilieninvestoren in Europa erwarten den Umschwung mit dann steigenden Renditen bzw. fallenden Preisen frühestens 2019, eher später.

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Je „grüner“ das Haus, desto besser die langfristige Performance

Umweltfaktoren werden in Zukunft die finanzielle Performance von Immobilienportfolios vermehrt beeinflussen. Zur weiteren Maximierung der Performance werden Investoren ihren Fokus auf „grüne Gebäude““ legen müssen, so das Ergebnis des „Weißbuches Nachhaltigkeit““ von LaSalle Investment Management.

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Trügerisches Umsatzhoch auf dem Markt für Shopping-Center

Mit rd. 1,2 Mrd. Euro hat der Shopping-Center-Investmentmarkt lt. JLL im ersten Hj. 2017 ein Plus von 49% erzielt. Ein Viertel des gesamten Volumens im Einzelhandel ist damit in Shopping-Center geflossen. 24 Transaktionen (Vj.: 13) gab es. Drei davon lagen über 100 Mio. Euro. Das durchschnittliche Transaktionsvolumen sank von 68 Mio. auf 53 Mio. Euro.

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OIF-Bewertungen – Zahlen klaffen auseinander

Die durchschnittliche Wertänderungsrendite der Offenen Publikums-Immobilienfonds (OIF) belief sich lt. Ratinagentur Scope 2016 auf nur 0,6%. Die Gutachter der Offenen Immobilienfonds müssten derzeit einen Spagat vollziehen, um die Portfolio-Immobilien möglichst konservativ zu bewerten und dabei die aktuell hohen Ankaufspreise für neue Objekte zu bestätigen.

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Dt. Familienversicherung geht mit „Policen auf Abruf“ an den Markt

Schnelligkeit, Flexibilität und vor allem Mut sind Eigenschaften, die nicht primär großen Unternehmen, egal welcher Branche, zugeschrieben werden. In der Versicherungsindustrie kommt die Digitalisierung bspw. nur sehr schleppend voran. Deshalb musste sogar schon manch ein IT-Vorstand seinen Kopf hinhalten, wie das Beispiel der Kölner Axa zeigt (s. PLATOW v. 26.6.). Nun wagt sich mit der Deutschen Familienversicherung (DFV) ausgerechnet ein relativ kleiner und junger Versicherer in einen noch unbekannten Zukunftsmarkt.

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Frankfurter Hotelmarkt auf Expansionskurs

Mit einem Investitionsvolumen von rd. 688 Mio. Euro folgt der Frankfurter Hotel-Investmentmarkt 2016 dem bundesweiten Trend. Einzig in Berlin wurde ein minimal höheres Volumen verzeichnet (693 Mio. Euro). So kamen lt. „City Report Hotelmarkt Frankfurt“ aus dem Hause BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) rd. 5,2 Mio. Gäste für gut 8,8 Mio. Übernachtungen nach Frankfurt, ein Spitzenwert der vergangenen Jahre.

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Miet- und Kaufpreisanstiege nähern sich an

Im Durchschnitt zeigten lt. JLL die angebotenen Kaufpreise in den Städten Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig mit knapp +8% nur noch geringfügig höhere Zuwachsraten als die Mieten. Seit 2004 stiegen die Kaufpreise damit zwischen 10% in Leipzig und 129% in Berlin.

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Institutionelle investieren in Logistik

Lt. einer Recherche von Realogis zeigen immer mehr Family Offices Interesse daran, in Logistik-Immobilien zu investieren. Sie wollen an der Erfolgsstory partizipieren, die allein im 1. Hj. 2017 ein Rekord-Transaktionsvolumen von rd. 5 Mrd. Euro verzeichnet. Aufbauend auf unserem aktuellen PLATOW Special Immobilien (24 S., Abonnentenpreis 34 Euro, Bestellung: platow@vuservice.de) haben wir uns für institutionelle Investoren umgeschaut.

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Preis- und Mietrally geht weiter

Täglich entdeckt die Tagespresse Blasenentwicklungen. Deutschland wird beäugt und nicht verstanden, so wie PLATOW es noch in der Beurteilung des Stuttgarter Marktes aus den 1970er- bis 1990er-Jahren kennt. Inzwischen ist „Stuttgart“ überall. Die Entwicklungen entziehen sich unseren Vorstellungen und Erfahrungen der zurückliegenden Dekaden.

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Pay and forget – Neue Regeln für die Betriebsrente

Ab 2018 können Unternehmen ihr finanzielles Risiko bei der betrieblichen Altersvorsorge reduzieren. Sie müssen Mitarbeitern dann weder eine bestimmte Höhe der monatlichen Rente noch eine Mindestleistung zusagen, sondern lediglich die Beiträge an die Versorgungseinrichtung abführen. Warum die Komplexität dennoch steigt und worauf Unternehmen bei der Gestaltung ihrer Vorsorgemodelle achten sollten, erläutert Martina Vollmar, Rechtsanwältin und Steuerberaterin im Stuttgarter Büro von Ebner Stolz.

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PLATOW lädt zum Jubiläums-FORUM am 25.9.

Die Pressekonferenz von Mario Draghi im Anschluss an die letzte Sitzung des EZB-Rats vor der Sommerpause hat all jene, die auf höhere Zinsen gesetzt hatten, desillusioniert. Sachwerte bleiben auf Dauer Trumpf, die Asset-Inflation wird also weitergehen.

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6. PLATOWFORUM Family Office am 30.8.

Optimieren auch Sie die Verwaltung Ihres Vermögens. Beim 6. PLATOWFORUM Family Office in Königstein-Falkenstein (Kempinski) erwartet Sie am 30.8. Konstantin Mettenheimer als Keynote-Speaker.

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Immer mehr Finanzvermittler schließen sich Maklerpools an

Die Einzelanbindung von Finanzmaklern an verschiedene Gesellschaften (Produktgeber) verliert immer mehr an Bedeutung. Dagegen hat das Maklerpool-Geschäft für unabhängige Vermittler mittlerweile einen hohen Stellenwert.

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Deutschland überholt UK als Investitionsmotor Europas

Lt. LaSalle haben sich die größten Volkwirtschaften der Welt in den zurückliegenden 18 Monaten stabilisiert. USA, China, Deutschland und Japan sind erwartungsgemäß gewachsen. Deutschland hat UK als wichtigsten Treiber der Investitionstätigkeit in Europa überholt.

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Wert investmentrelevanter Hotels steigt auf 51 Mrd. Euro

2016 brach alle Rekorde. Mit rd. 5,2 Mrd. Euro (inkl. Projektentwicklungen) wurden 10,2% des Gesamtwertes aller investmentrelevanten Hotels in Deutschland gehandelt (Vj.: 9,3%). Gleichzeitig nahm der Gesamtwert aller für den gewerblichen Investmentmarkt infrage kommenden Hotels um knapp 20% bzw. 8,3 Mrd. Euro auf rd. 51 Mrd. Euro zu.

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