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Zwei weitere Orders verlängert

Die Aktie von Deutsche Wohnen ist nur noch wenige Cent von ihrem im Herbst 2016 markierten Hoch bei 35,40 Euro und damit auch von unserem dort platzierten Teilverkaufs-Limit entfernt.

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Sammelklagen auch in Deutschland?

Anleger- und Verbraucherschützerkreise fordern aktuell wieder die Einführung einer Class Action nach amerikanischem Vorbild. Dies auch wegen der vermeintlich sachgrundlos erfolgenden unterschiedlichen Behandlung von Käufern von Dieselfahrzeugen hierzulande und in den USA. Doch die laute Forderung nach diesem Instrument des kollektiven Rechtsschutzes vergisst nur allzu oft dessen Kehrseite: Das hohe Missbrauchspotenzial. Christian Schmitt, Partner im Frankfurter Büro der Anwaltskanzlei Linklaters, erläutert die wichtigsten Eckpunkte und v. a., ob und in welcher Form Sammelklagen in Europa und Deutschland zu erwarten sind.

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Vonovia – Buch gibt Deutsche Wohnen einen Korb

Seinen Aktionären hatte Vonovia-Chef Rolf Buch bereits auf der HV vor zwei Wochen den Mund wässrig gemacht und ein sehr gutes Quartalsergebnis in Aussicht gestellt. Als Buch jetzt die Katze aus dem Sack ließ, hielt sich die Überraschung denn auch in Grenzen.

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Immobilienfonds bleiben gefragt

Das von den im Branchenverband BVI zusammengeschlossenen Fondsgesellschaften verwaltete Netto-Vermögen in Immobilienfonds ist seit Ende März 2015 von 131,3 Mrd. Euro auf 157,5 Mrd. Euro gestiegen. Das entspricht einem Zuwachs von 20%.

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Asset Management – Branchen-Konsolidierung nimmt Fahrt auf

Das Asset Management wird weiter an Bedeutung gewinnen, um auch in einem anhaltenden Niedrigzinsumfeld Wertschöpfungspotenziale im Bestand zu heben. Darin sind sich die Befragten einer aktuellen Studie der Prüf- und Beratungsgesellschaft EY einig. Nahezu alle Umfrageteilnehmer sind zudem überzeugt, dass die Digitalisierung signifikanten Einfluss auf ihr Geschäftsmodell haben wird.

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Prime Office – Bewerter sehen Mieterwartungen als ambitioniert

Im Ende Mai erscheinenden PLATOW Special Immobilien gehen wir auch dem merkwürdigen Phänomen auf den Grund, dass die Performance-Indizes für die vergangenen fünf Jahre fast 60% Total Return ausweisen, während Anleger in Immobilienfonds, die in erstklassige Immobilien investieren, statistisch nur weniger als 13% realisierten. Die Jubelmeldungen gehen gleichwohl weiter. Allerdings stellt sich Ralf Kemper, Head of Valuation bei JLL, selbst die Frage, ob sich die ambitionierten Businesspläne, die auf Mieterwartungen basieren, tatsächlich realisieren lassen.

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Globales Transaktionsvolumen stabil

Mit 136 Mrd. US-Dollar bewegte sich das globale Transaktionsvolumen im ersten Quartal fast auf dem Niveau des Vorjahres (-1%). Für das Gesamtjahr 2017 geht JLL von 625 Mrd. bis 650 Mrd. Dollar aus. Der 5-Jahresschnitt der vergangenen guten Jahre wäre damit wieder erreicht oder sogar leicht übertroffen.

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Transaktionsdaten zeigen weiter steigende Immobilien-Preise

Der Jahresauftakt 2017 war durch weiter steigende Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt gekennzeichnet. So stieg der auf Basis echter Transaktionsdaten ermittelte Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) im ersten Quartal um 6% nach einem Plus von 5,8% im Vorjahr. Dabei erhöhten sich die Preise für Wohnimmobilien um 5,7% (Vj.: +6,4%) und die Preise für gewerbliche Immobilien um 6,7% (Vj.: +3,8%).

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Dt. Wohnen vor Übernahme?

Die am Freitagmorgen veröffentlichten Zahlen der Deutsche Wohnen zum Startquartal sind von Anlegern und Analysten positiv aufgenommen worden. Die Funds from Operations (FFO I), in der Immobilienbranche eine gängige Kennziffer für den operativen Gewinn, stiegen um 11% auf 113,1 Mio. Euro, was über den Konsensschätzungen der Analysten (102 Mio. Euro) lag.

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Vonovia – Wie Buch seine Aktionäre bei Laune hält

Mit Akquisitionen wie Gagfah und Südewo hat Vorstandschef Rolf Buch die Vonovia zu Deutschlands größtem Wohnungsbau-Konzern geformt und das Unternehmen quasi in den DAX eingekauft. Zuletzt angelten sich die Bochumer auch noch die österreichische Conwert. Doch seit an den Immobilienmärkten die Preise kräftig steigen, sind günstige Kaufgelegenheiten rar geworden.

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W&W – Neuer CEO startet mit Ergebniszuwachs

Der Start ins neue Jahr ist nicht nur der Wüstenrot & Württembergische (W&W) gelungen, sondern auch dem Konzernlenker selbst. Seit Anfang des Jahres ist Jürgen A. Junker neuer Chef des Stuttgarter Finanzunternehmens. Der Konzernüberschuss stieg im Q1 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rd. 11% auf 69,5 Mio. Euro.

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Projektentwicklungen nehmen wieder Fahrt auf

Mit 1,03 Mio. qm bzw. +4,0% sind Projekt-Entwicklungen zum Verkaufszweck (Trading Development) in den 7 deutschen A-Städten nach der Flaute im Vorjahr wieder überdurchschnittlich deutlich gewachsen. Bis 2021 werden rund 27 Mio. qm an Trading Development-Fläche geplant, gebaut oder fertiggestellt. Das berichtet die 11. bulwiengesa Projektentwicklerstudie „Deutsche A-Städte 2017″“.

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Immobilienstrategien helfen bei Mitarbeitergewinnung

Die Immobilienstrategie der Unternehmen dient zunehmend der Kostenreduktion, der Unterstützung des Geschäftes und hilft beim Wettbewerb um Talente. Der „European Occupier Survey““ von CBRE sieht bei 64% der befragten Unternehmen die Unsicherheit über die wirtschaftlichen Entwicklungen als größte Herausforderung.

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Europas Büro-Investments starten auf Vorjahres-Rekordniveau

Sein 1. Quartal 2017 startete lt. JLL-Report „European Office Investment Perspective““ der europäische Büro-Investmentmarkt ohne UK mit 15 Mrd. Euro Transaktionsvolumen auf dem Level des starken Vorjahres. Der 5-Jahresschnitt ist um 25% übertroffen. 2016 hatte mit einem Rekordergebnis von 81,3 Mrd. Euro abgeschlossen.

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Deutsche Hypo – Der Markt zeigt keine Preisblase

Der Preisanstieg am deutschen Wohnimmobilienmarkt sei im Wesentlichen durch fundamentale Einflussgrößen erklärbar und deute somit derzeit nicht auf die Bildung einer spekulativen Preisblase hin, so die Deutsche Hypo in einer aktuellen Studie.

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BFW-Radar sieht nachgebenden Wohnungsneubau

Fast 60% der für das Neubauradar des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) befragten Mitglieder geben in der Umfrage an, dass sich die Rahmenbedingungen für Neubau-Investitionen 2016 weiter verschlechtert hätten. Die einbezogenen mittelständischen BFW-Mitglieder sind für ca. 50% des Wohnungs- und 30% des Gewerbeneubaus in Deutschland verantwortlich.

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