
Merz gibt Genossenschaftsbanken volle Rückendeckung bei Edis
Der Bundeskanzler erteilt einer gemeinsamen EU-Einlagensicherung eine Abfuhr. Die Schützenhilfe kann BVR-Chefin Marija Kolak für ihre Reform der Institutssicherung gut gebrauchen.
Der Bundeskanzler erteilt einer gemeinsamen EU-Einlagensicherung eine Abfuhr. Die Schützenhilfe kann BVR-Chefin Marija Kolak für ihre Reform der Institutssicherung gut gebrauchen.
Im genossenschaftlichen Verbund wächst der Unmut über die Prüfungsverbände. Sie sollen bei den Problem-Banken nicht genau hingeschaut haben. Doch es gibt auch einen Gewinner.
Mehr als 750 Teilnehmer erwartet der BVR auf der Bankwirtschaftlichen Tagung Anfang Juli in Berlin. Darunter auch Finanzminister Lars Klingbeil. Ein Thema steht besonders im Fokus.
In ihrem Kampf gegen eine Vergemeinschaftung der europäischen Einlagensicherung hat die neue Bundesregierung den Sparkassen den Rücken gestärkt. Der DSGV-Chef zeigte sich auf dem Sparkassentag erfreut.
Im Platow-Interview warnt der Finanzminister vor den wirtschaftlichen Folgen der Zollpolitik und Risiken für den Dollar. Warum er auch eine historische Chance für die EU sieht.
Im Kampf um Edis signalisieren die Koalitionsverhandler von Union und SPD Brüssel neue Kompromissbereitschaft. Das dürfte dem DSGV und BVR nicht gefallen.
Die BVR-Institutssicherung soll mehr Macht und Eingriffsrechte bekommen. Doch traut sich der BVR dann endlich auch, sie konsequent gegen Problem-Banken einzusetzen?
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Jetzt anmeldenMit seiner Forderung nach mehr Kompromissbereitschaft der Sparkassen-Organisation bei der Einlagensicherung hat Helaba-Chef Groß einigen Staub aufgewirbelt. So reagiert der DSGV.
Bundesbank-Chef Joachim Nagel setzt bei der europäischen Einlagensicherung auf ein hybrides Modell. Zudem äußert er sich zu Basel III und der Frage, ob US-Banken derzeit strengeren Regeln unterliegen als EU-Institute.
Seit der Zinswende vor bald drei Jahren haben deutsche Sparer viel Geld in Festgeld umgeschichtet. Nun lässt ihr Appetit deutlich nach – für Banken eine gute Nachricht.
2025 will der BVR leichte Anpassungen bei seiner Sicherungseinrichtung vornehmen. Eine erneute Reform ist trotz vermehrter Stützungsfälle nicht geplant. Doch der Druck steigt.
Self-Services im Banking sind mehr als eine moderne Form der Dienstleistung. Sie sind ein strategischer Erfolgsfaktor für alle Genossenschaftsbanken, weil in ihnen erhebliches Effizienzpotenzial steckt. Bankkundinnen und Kunden können so rund um die Uhr und völlig autonom einen Großteil ihre Bankgeschäfte erledigen – ohne dass Bankmitarbeitende diese Prozesse steuern, kontrollieren und nachbearbeiten müssten.
Am 17.12. startet der Trilog zum CMDI-Review. Für die Sparkassen und Genossenschaftsbanken steht dabei viel auf dem Spiel. Wie positioniert sich die neue EU-Kommission?
Bundesbank-Präsident Nagel hat erneut für eine EU-Einlagensicherung geworben. Jetzt keilt DSGV-Chef Reuter zurück. Den Sparkassen drohen die Felle davon zuschwimmen.
Die deutsche Einheitsfront gegen die Vollendung der Bankenunion zeigt immer größere Risse. Auf der IWF-Tagung in Washington brach nicht nur Bundesbank-Präsident Joachim Nagel eine Lanze für die Bankenunion, auch der Bankenverband, der sich in der Vergangenheit aus Rücksicht auf die Sparkassen und Genossenschaftsbanken bei dem Thema zurückhielt, wirbt mittlerweile offensiv für eine europäische Einlagensicherung.
Als die EZB vor knapp vier Jahren ihre Strategie überprüfte, sparte die damals noch neue Chefin Christine Lagarde nicht mit großen Worten. Man werde „jeden Stein umdrehen“, erklärte sie. Aktuell arbeitet die Notenbank wieder an ihrer Strategie, wie Lagarde im Juli bestätigte. Details nannte sie aber nicht, außer dass man den Prozess in der zweiten Jahreshälfte 2025 abschließen wolle.
Der Weltspartag (30.10.) ist für die Sparkassen so etwas wie der Valentinstag für die Floristen: Eine Marketingaktion, um das eigene Geschäft anzukurbeln. Heute wie vor 100 Jahren, als 1924 der Weltspartag auf dem Internationalen Sparkassenkongress in Mailand erfunden wurde, geht es für die Sparkassen darum, mit allerlei Aktionen um zinsgünstige Einlagen zu werben.
Bisher sind die Kreditausfälle moderat, doch die Wirtschaftsflaute hinterlässt immer tiefere Spuren. Der Anteil ausfallgefährdeter Kredite, im Fachjargon Non Performing Loans (NPLs) genannt, steigt in Deutschland und Europa.
Für Gesprächsstoff auf der traditionellen Herbstklausur der regionalen Sparkassen-Präsidenten vom 5. bis 7.9. in Bonn werden sicher auch die Ergebnisse der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen sorgen.
Am 5. und 6.9. treffen sich die regionalen Sparkassen-Präsidenten mit DSGV-Chef Ulrich Reuter zur Herbst-Klausur, mit der die Sparkassen-Organisation traditionell das Ende der Sommerpause einläutet und ihre Themenschwerpunkte für den Rest des Jahres festlegt.
Trotz der schwachen Wirtschaft ist der Anteil ausfallgefährdeter Kredite (NPL) bei den europäischen Banken zu Jahresbeginn kaum gestiegen. Im ersten Quartal lag die NPL-Quote bei 1,9% (Vorjahr 1,8%), wie neue Zahlen der EZB zeigen.
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