Gen Z und die Banken – Flexible Arbeitszeiten wirken Wunder
Starre Arbeitszeitmodelle sind bei der Gen Z tabu. Wie Banken es schaffen, junge Talente dennoch für einen Vollzeitjob zu begeistern.
Starre Arbeitszeitmodelle sind bei der Gen Z tabu. Wie Banken es schaffen, junge Talente dennoch für einen Vollzeitjob zu begeistern.
Die Rentenbank erlebt gerade einen regelrechten Ansturm an Bewerbern. Auf 50 offene Stellen kommen rund 4.500 Bewerbungen. Vorstandschefin Nikola Steinbock nennt die Gründe.
Der EuGH entscheidet über das Fremdbesitzverbot. Für die ARAG könnte das ein Durchbruch sein, um Kunden günstiger zu helfen. Derweil treibt sie die Expansion in Nordeuropa voran.
Der neue CEO von Swiss Life will DVAG und MLP, den Marktführern im Finanzvertrieb, bis 2027 Marktanteile abjagen. Sein ehrgeiziger Plan sorgt jedoch an mancher Stelle für Stirnrunzeln.
Finanzdienstleister setzen bei der Talentsuche zunehmend auf deutschsprachige Fachkräfte aus der Türkei. Den nächste Talentpool hat ETB bereits identifiziert.
Der Wandel im Versicherungsmarkt macht Makler unverzichtbar. Eine Personalie steht damit in direkter Verbindung und sogt in München für Ratlosigkeit.
ARAG-Vorständin Shiva Meyer muss bis 2040 ein Drittel der Belegschaft ersetzen. Wie sie den demografischen Wandel als Chance nutzen will, erklärt sie im Gespräch.
Das Finanzplatz-Briefing liefert Ihnen jeden Montag, Mittwoch und Freitag eine Auswahl exklusiver Recherchen aus der Finanzwelt vom PLATOW-Team. Wir informieren Sie über wichtige Personalien, Trends und Branchengeflüster. Analytisch, exklusiv, auf den Punkt.
Jetzt anmeldenWohl kein Vorstandsposten hat in der Finanzwirtschaft zuletzt derart an Gewicht gewonnen wie der des Personalverantwortlichen. Shiva Meyer, Vorstandsmitglied der ARAG SE, nimmt eine Schlüsselrolle bei Digitalisierung, Personalgewinnung und Transformation ein. Dazu gehört, dass bis 2040 ein Drittel der Belegschaft das Unternehmen altersbedingt verlassen wird. Mit PLATOW hat sie über diese und andere Herausforderungen gesprochen und erklärt, warum Wandel nicht an Quoten gemessen werden sollte.
Bis zu 30% kürzen Banken die Einstiegsgehälter berufserfahrener Mitarbeiter, zeigt eine Studie des Personaldienstleisters Robert Half. Das hat vor allem einen Grund.
Kaum ein Thema bewegt die Finanzbranche derzeit so sehr, wie die Frage, ob die US-Wirtschaft in eine Rezession rutscht. Verschiedenste Anhaltspunkte und Argumente kursieren. Ein relativ neuer Indikator ist dabei in aller Munde. Es geht um die Sahm-Regel, die Rückschlüsse von der Arbeitsmarktentwicklung auf das Rezessionsrisiko zieht.
Anfang des Jahres galt es als ausgemacht, dass die Fed vor der EZB die Zinsen senken würde. Doch das ist nicht eingetreten. Die US-Notenbank ist der weltweite Nachzügler.
Jüngst jährte sich zum zweiten Mal eine Ausnahmesituation am Anleihemarkt, die es in dieser Dauer noch nie gab. Es geht um die Inversion der Zinskurve in den USA, also die Situation, dass die Renditen kurzfristiger Anleihen höher sind als die langfristiger.
Nachdem die Einzelhandelsmärkte bereits im ersten Quartal 2023 erste Erholungstendenzen gegenüber dem Vorjahr aufzeigten, setzt sich der Positivtrend auch zum Jahresstart 2024 bei neun der 15 von Union Investment und der GfK im Rahmen des Global Retail Attractiveness Index (GRAI) untersuchten europäischen Einzelhandelsmärkten fort. Der Index stieg leicht um 3 Zähler auf aktuell 114 Punkte, dem höchsten Stand seit 2018.
Zuletzt kannte der Ölpreis fast nur eine Richtung: nach oben. Er notiert derzeit so hoch wie im Oktober. Das bringt nicht nur Autofahrer in Bedrängnis, sondern auch die EZB.
EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat so deutlich wie nie eine Zinssenkung im Juni in Aussicht gestellt. Auf ihrer Pressekonferenz nach der Ratssitzung am Donnerstag wertete sie den Rückgang der Inflation in den vergangenen Monaten als „positives Signal“.
Die verschärften Homeoffice-Regeln von Deutsche Bank-CEO Christian Sewing sorgten für Unmut und reichlich Protest im Intranet der Bank, wie die „SZ“ berichtete. Sewing will die Obergrenze von 40% Homeoffice (HO) für Mitarbeiter ohne leitende Position wieder strikter umsetzen lassen. Führungskräfte sollen indes 4 Tage die Woche ins Büro kommen.
Für die meisten Experten ist nicht die Frage, ob die EZB dieses Jahr die Zinsen senkt, sondern wann.
Die toxische Mischung aus schwacher Konjunktur, hoher Inflation und einem mauen Immobilienmarkt zeigt auch Auswirkungen bei den Bürgern, resümiert Zwangsversteigerungsspezialist Argetra aus Ratingen. Die Zahl der Insolvenzen ist 2023 um 6% auf über 100 000 Fälle gestiegen.
Aktuell liegen die Erwartungen von Investoren und Notenbankern weit auseinander, wann die EZB in diesem Jahr die Zinsen senkt. Die Märkte erwarten dies bereits im April – dagegen sind Notenbanker deutlich zurückhaltender.
Zum Jahresausklang 2023 hat vor allem ein Faktor die Märkte getrieben: Die Aussicht auf schnelle Zinssenkungen in den USA, auf die die meisten Marktteilnehmer setzen. Angeheizt wurden diese Spekulationen durch eine niedriger als erwartet ausgefallene Inflation. Die neuen Zahlen zur Preisentwicklung im Dezember wecken jedoch Zweifel an dieser Deutung.
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