
Generali-CEO erneut im Feuer
Generali-CEO Philippe Donnet muss sich erneut gegen die Angriffe der Großaktionäre Del Vecchio und Caltagirone wehren – auch der Staat mischt mit.
Generali-CEO Philippe Donnet muss sich erneut gegen die Angriffe der Großaktionäre Del Vecchio und Caltagirone wehren – auch der Staat mischt mit.
Der Zahlungsdienstleister will den Streit mit der Finanzaufsicht endlich hinter sich lassen. Der neue Finanzvorstand skizziert eine Phase starken Wachstums.
Die oberste Versicherungsaufseherin Jutta Wiens hat der Branche in einem „SZ“-Interview eine Warnung ins Stammbuch geschrieben: „Im Rahmen unserer IT-Prüfungen finden wir teilweise schwerwiegende Mängel“.
Anfang 2024 hat Julia Wiens bei der BaFin die Versicherungsaufsicht von Frank Grund übernommen. Die beiden eint nicht nur ihr Hintergrund als Basler-Vorstand, beide sind mit allen Versicherungswassern gewaschene Pragmatiker, keine Ideologen.
Christian Sewing kann sein Versprechen, die IT-Probleme bei der Postbank bis zum Jahresende vollständig zu lösen, nicht einhalten.
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bank hat Bedenken gegen eine erneute Kandidatur von Vorstandschef Christian Sewing als BdB-Präsident, wie wir aus informierten Kreisen hören. Seit diesem Frühjahr amtiert Sewing zusätzlich auch als Präsident des europäischen Bankenverbands EBF.
Mit einer Kampfansage an seine europäischen Rivalen garnierte Deutsche Bank-Chef Christian Sewing die Präsentation seiner Q3-Zahlen. „Die Deutsche Bank hat alle Möglichkeiten, zu den Marktführern in Europa aufzuschließen“, schrieb Sewing in seinem Brief an die Deutsche Bank-Mitarbeiter.
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Jetzt anmeldenDer Wettbewerb zwischen Deutschlands führenden Neobrokern, Trade Republic (Sitz in Berlin) und Scalable Capital (Sitz in München), ist dieser Tage besonders spannend zu beobachten.
Martin Hettich (61) geht Ende dieses Jahres in den Ruhestand. Er übergibt die Leitung der Sparda-Bank Baden-Württemberg (Sparda-BaWü) zum Januar an seinen Vorstandskollegen Martin Buch ab.
Die „GenZ“ und die Folge-Generation „Alpha“ werden den demografischen Wandel und den damit verbundenen Druck auf das Rentensystem wohl stärker erleben als jede andere zuvor. Diese Entwicklung und die daraus erwachsenden Ängste haben auch Banken erkannt. Folglich nehmen sie die damit verbundenen Geschäftsfelder immer stärker in den Blick und versuchen, junge Leute über diese Schiene als Kunden zu gewinnen.
Die Deutsche Bank baut ihr Privatkundengeschäft erneut um. Nachdem Lars Stoy, alter und neuer Leiter der Privatkundenbank Deutschland, gestern intern einige Umstellungen verkündete (s. unseren Spezialbericht v. 27.9.), besteht dringender Bedarf, das Ganze sorgfältig auszuklamüsern. Daher zunächst ein kurzer Exkurs in die alte Welt.
Bereits zum 1. Oktober 2023, und nicht wie verkündet zum 01.01.24, wird der ehemalige Axa IT-Vorstand Stefan Lemke (58) neuer IT-Verantwortlicher der Signal Iduna Gruppe (Signal).
Aus Sicht der BaFin nehmen die Probleme der Deutschen Bank bei der IT-Integration der Postbank eher zu statt ab (s. PLATOW v. 05.09.).
Nicht nur die Banken haben IT-Probleme (s. PLATOW v. 5.9.).
Während anderswo Kostenprogramme und IT-Probleme die Agenda dominieren, hat die DekaBank bei Digital-Themen gefühlt die Spendierhosen an. Über 100 Mio. Euro steckt Georg Stocker 2023 in Digitalisierung.
Massive IT-Probleme, Machtkämpfe und viele Vorstandswechsel. Die Düsseldorfer apoBank hat turbulente Jahre hinter sich.
Die Allianz Leben hat ihre Maklerstruktur angepasst. Es werden Cluster gebildet und zusammengefasst.
Vor zwei Jahren untersuchte Deloitte die Ursachen für die massiven IT-Probleme der apoBank nach dem Wechsel des Kernbankensystems von Atruvia zu Avaloq.
Cyber-Risiken, prophezeite Zurich-Chef Mario Greco zum Jahreswechsel per Zeitungsinterview, könnten bald unversicherbar werden.
Jetzt bekommt die Versicherungswirtschaft die weltweit florierende Cyber-Kriminalität auch in der Bilanz deutlich zu spüren. Angesichts zunehmender Hackerangriffe auf die deutsche Wirtschaft sind die Cyberversicherer 2021 erstmals in die Verlustzone gerutscht. Unterm Strich betrug die Schaden-Kostenquote fast 124% nach 65% ein Jahr zuvor, heißt es vom Branchenverband GDV. Jedem eingenommen Euro in der Sparte standen somit Ausgaben für Schäden und Verwaltung von 1,24 Euro gegenüber.
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