
Hauck-Übernahme – BaFin gibt noch kein grünes Licht
Der Zeitplan von ABN Amro für die HAL-Übernahme lässt sich nicht halten. Woran es liegt und warum sich Noch-Eigentümer Fosun eine dicke Dividende gönnen will.
Der Zeitplan von ABN Amro für die HAL-Übernahme lässt sich nicht halten. Woran es liegt und warum sich Noch-Eigentümer Fosun eine dicke Dividende gönnen will.
Milliarden-Ausschüttung bei Aareal in Sicht. Nach Verkauf der IT-Tochter hat die EZB offenbar keine Bedenken. Warum und um welche Summe es geht.
Merck Finck ist über die Mutter Quintet Teil eines europäischen Privatbankennetzwerks. Wie die Münchener die Vorteile daraus stärker ausspielen wollen.
Die Frankfurter Bankgesellschaft will im Private Banking kräftig wachsen. Wo der neue Chef Michael Bräuer zulegen will und in welchen Bereichen er mit Zukäufen liebäugelt.
Mit der Beteiligung in Deutschland will das Schweizer Bankhaus seine Open-Banking-Strategie vorantreiben. Doch auch Sutor hat große Ziele und Erwartungen.
Die Privatbank will im Wealth und Asset Management kräftig zulegen. Der Leiter, Klaus Naeve, erläutert im PLATOW-Gespräch, dass er dabei vor allem ein Segment für Zukäufe ins Visier nimmt.
Der deutsche Bankenmarkt steht vor einer Transaktionswelle. Wer profitiert und wer auf der Strecke bleibt.
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Jetzt anmeldenHauck Aufhäuser Lampe steuert kurz vor der Übernahme durch ABN Amro auf ein starkes Ergebnis zu. Was drin ist, wie der Zeitplan des Closings jetzt ausschaut und welche Gerüchte es um die digitale Vermögensverwaltung gibt.
Der Verkaufsprozess für M.M. Warburg ist nach unseren Informationen weiter fortgeschritten als bislang bekannt. Demnach deutet sich eine „hanseatische Lösung“ an.
Mit guten operativen Ergebnissen versucht die neue Aareal-Führung um Christan Ricken in den Verhandlungen mit der Aufsicht über die Ausschüttung der Aareon-Milliarden zu punkten. Netto 2 Mrd. Euro hat der Verkauf der IT-Tochter im Sommer gebracht.
Die Finanzkompetenz der Deutschen ist im internationalen Vergleich gut, jedoch mit klaren Lücken, zeigt eine Studie des Bundesfinanzministeriums. Banken lassen diese Lücken zunehmend durch externe Experten füllen, die der gewünschten (jüngeren) Kundengruppe oft näher stehen: den Finfluencern.
Für die Liechtensteinische Landesbank (LLB) ist es ein bedeutender Schritt: Seit Anfang des Jahres drängt sie auf den deutschen Private Banking-Markt, den größten in Europa.
An diesem Mittwoch (6.11.) findet nach unseren Informationen in Frankfurt ein Treffen der wichtigsten BayWa-Gläubiger mit Unternehmensvertretern statt. Einige Banken aus dem Kreditkonsortium drängen demnach auf baldige Entscheidungen über die weiteren Rettungsschritte. Genannt wird dabei u.a. die LBBW. Zum Konsortium gehören zudem Unicredit/HVB, Deutsche Bank, DZ Bank, Commerzbank und RBI.
Das deutsche Private Banking steht vor einem Umbruch. Ausländische Institute wie die LGT und LLB aus Liechtenstein, die Zürcher Kantonalbank und andere drängen in den Markt. Große Institute wie BNP, JP Morgan oder ABN Amro expandieren stark. Doch wie stehen die Erfolgschancen? In einer neuen Private Banking-Serie beleuchtet PLATOW die Strategien der Herausforderer und etablierten Häuser.
Fast hätte es in Washington, auf quasi neutralem Boden, zu einem persönlichen Treffen von Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp und Unicredit-Verwaltungsratschef Pietro Carlo Padoan kommen können. Die IIF-Regie hatte Orlopp für ihren ersten Auftritt beim Jahrestreffen des internationalen Bankenverbands ausgerechnet auf dem Podium platziert, das unmittelbar vor der Diskussionsrunde mit Padoan und Deutsche Bank-Chef Christian Sewing stattfand. Doch Padoan ließ sich lediglich via Bildschirm zuschalten. Für mehr als einen freundlichen Händedruck und den Austausch von Höflichkeiten wäre bei dem fliegenden Wechsel auf der IIF-Bühne allerdings ohnehin kaum Zeit gewesen.
Datensicherheit und unkomplizierte Bezahlung sind deutschen Verbrauchern beim Online-Einkauf besonders wichtig. Nun wollen die Anbieter von Kredit- und Debitkarten einen neuen Online-Bezahlvorgang etablieren, der Daten und Einkäufe im Netz besser schützen und bequemer machen soll. Vor allem Visa rührt die Werbetrommel für das Bezahlverfahren Click to Pay. Debit- und Kreditkartenkunden können damit online zahlen, ohne weitere Daten – etwa die 16-stellige Kartennummer – eingeben zu müssen.
Befürchtet hatte es der BdB schon länger. Auf der IWF-Tagung in Washington verdichteten sich nun die Hinweise, dass die USA bei der Umsetzung der Basel III-Reform wohl nicht mitmachen werden, unabhängig davon, wer nach der US-Wahl ins Weiße Haus einziehen wird.
Apple und Goldman Sachs (GS): Da sollten allein schon die Namen die Kunden in Scharen anziehen, dachten sich die Verantwortlichen wohl, als sie 2019 die AppleCard in den USA auf den Markt schmissen. Apple wollte mit dem Angebot das Bezahlen für seine eigenen Produkte einfacher machen, GS seine Retail-Ambitionen weiter ausbauen, die 2016 mit dem Start der Online-Bank „Marcus” begonnen hatten. Doch das gemeinsame Projekt wurde ein Flop, nicht genug Kunden, nicht genug Rendite. Anfang 2023 musste GS einen Verlust von einer Mrd. Dollar im Bereich „Plattform Solutions” verbuchen, deren Hauptprodukt die AppleCard war.
Aktuell ist es (noch) ein lukratives Geschäft. Dank massiver Zinserhöhungen der EZB haben viele Geldinstitute ihre Gewinne deutlich gesteigert. Allen voran die Sparkassen und Genossenschaftsbanken (Genos). Es ist allerdings noch nicht lange her, dass Bankenaufseher vor einer zu starken Abhängigkeit der Institute von Zinserträgen warnten und sie dazu aufforderten, ihre Geschäftsmodelle zu überarbeiten.
Wenn Christine Lagarde und ihre Vorgänger an der EZB-Spitze Fehler gemacht haben, dann lag es meist daran, dass sie zu langsam reagiert haben. So erhöhte die EZB zwei Monate vor der Pleite von Lehman Brothers die Zinsen. Umgekehrt wartete sie während des Inflationsschubs in der Pandemie länger als die US-Notenbank Fed und andere damit, die Zinsen anzuheben.
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