Wohnungsbau – Stimmung hellt sich auf
Das ifo-Geschäftsklima im Wohnungsbau hat sich deutlich verbessert. Auch die Stimmung der Immobilienfinanzierer hat sich aufgehellt. Ist das die ersehnte Trendwende?
Das ifo-Geschäftsklima im Wohnungsbau hat sich deutlich verbessert. Auch die Stimmung der Immobilienfinanzierer hat sich aufgehellt. Ist das die ersehnte Trendwende?
Die Angebotsmieten der Immobilienportale zeichnen kein realistisches Bild des Mietwohnungsmarktes, so der IVD Nord. Das hat vor allem einen Grund.
Die Immobilienbranche profitiert von den gesunkenen Zinsen. Laut Bundesbank-Analyse zeigt sich der Impuls bislang aber nur bei einem Teil des Marktes.
Kaum Neubauten und steigende Wohnungsmieten heizen die politische Diskussion an. Warum Wohnen in Deutschland dennoch im internationalen Vergleich erschwinglich ist.
Die gefürchtete Versiegelung Deutschlands betrifft nur 1,4% der Fläche. Moderne Baukonzepte zeigen, wie Städte parkähnlich und klimaresilient gestaltet werden können.
Keine vertriebsfördernde Maßnahme sei die Zollpolitik von Donald Trump, meint BVT-Manager Martin Stoß im PLATOW-Gespräch. Dennoch sieht er Investmentchancen am US-Wohnungsmarkt.
Europas Immobilieninvestoren stehen vor einer neuen Phase des Aufschwungs, glaubt PGIM Real Estate. Das schaffe auch neue Einstiegsmöglichkeiten in ausgewählten Teilmärkten.
Das Geschäftsklima hellt sich auf, Wohninvestments ziehen an – trotz Stornos, Baukrise und Zinsdruck. JLL sieht Potenzial für 10 Mrd. Euro Transaktionsvolumen bis Jahresende.
Klar positiv sieht Empira-Researchchef Steffen Metzner die langfristigen Perspektiven für den Wohnungsmarkt. Warum der Funken noch nicht auf die Institutionellen übergesprungen ist.
Die Nachfrage nach urbanem und flexiblem Wohnraum bleibt ungebrochen hoch. Doch auch auf dem Markt für Micro-Living wachsen die Herausforderungen.
Auf Mallorca kostet laut Engel & Völkers jede zweite Luxusimmobilie über 1 Mio. Euro. Auch auf den Kanaren sind die Preise kräftig gestiegen. Günstiger ist es auf dem Festland.
Vonovia-CEO Rolf Buch hat die Wohnungswirtschaft geprägt wie kein anderer Immobilien-Manager. Zum Jahresende verabschiedet er sich. Sein Nachfolger kommt aus der IT-Branche.
Mit der SPD-Politikerin Verena Hubertz zieht eine Unternehmerin mit Start-up-Erfahrung ins Bauministerium ein. Die Erwartungen der Immobilienbranche sind hoch.
Viele gute Ansätze, aber keinen Politikwechsel im Wohnungsbau, sieht Alea-Chef Thomas Reimann im PLATOW-Gespräch über den Koalitionsvertrag von Union und SPD.
Mitten in der heißen Phase der Koalitionsverhandlungen warnt der GdW vor geplanten Verschärfungen im Miet- und Steuerrecht. Sie gefährdeten den bezahlbaren Wohnungsbau massiv.
Gleich vier Top 7-Städte sind aus der Liste der zehn besten Wohn-Investmentstandorte von Lübke Kelber herausgefallen. Gewinner sind Standorte aus der zweiten und dritten Reihe.
Der Streit um die korrekte Bewertung von Bestandsimmobilien in den Portfolios der Immobilien-AGs hat sich spürbar entspannt. Dazu trug auch die aktuelle Marktentwicklung bei.
Geht doch. Mit dem neuen „Hamburg-Standard“ für den Wohnungsbau sollen die Baukosten um ein Drittel sinken. Diese Vorschriften sollen gelockert werden.
Noch nie haben so viele Unternehmen im Wohnungsbau über fehlende Aufträge geklagt wie aktuell. Das ergab eine Umfrage des ifo-Instituts. Und Besserung ist nicht in Sicht.
Nach einer Umfrage von ImmoScout24 müssen 73% der Nutzer von Wohneigentum mehr Grundsteuer zahlen als vor der Reform. Dennoch wollen nur 28% Widerspruch einlegen.
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