Zinswende

Immobilien

Studie belegt: Keine Immobilienblase in Deutschland erkennbar

Neben dem Verhalten der Marktteilnehmer sind die Anzahl der Analysen, die keine Blasenbildung erkennen, sichere Anzeichen für die Bildung von Bubbles. Aber auch wir erkennen nur regionale Verwerfungen, aber keine Blase. Von weltweiten Unsicherheiten profitiert meist die Immobilie, bis sich herumspricht, dass diese das sicherste Opfer staatlicher Maßnahmen ist. Nur die Erfahrung weist darauf hin, dass die Immobilien-Lemminge immer am selben Tag über dieselbe Klippe springen.

Geldpolitik

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Staatliche Schuldenberge lassen keine nennenswert höheren Zinsen zu. Die allmählich zurückkehrende Geldentwertung tut ein Übriges: Schuldner bleiben König. Aber auch Aktionäre profitieren vom Niedrigzins und der Vorliebe für Realwerte, wenn die Inflation wieder keimt. In der PLATOW Prognose 2017 „Aktie schlägt Niedrigzins“ (ca. 250 S.) hat das Börsenteam die 50 besten Aktien aus Deutschland, Europa, Nordamerika, Japan und den EM zusammengestellt.

Geldpolitik

Wie die EZB den langen Ausstieg aus QE anmoderiert

Wenn sich der EZB-Rat am 8.12. zu seiner nächsten geldpolitischen Sitzung in Frankfurt versammelt, stehen die Notenbanker vor einer heiklen Mission. Sie müssen über die Fortsetzung des bis Ende März 2017 befristeten Anleihekaufprogramms entscheiden.

Geldpolitik

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Staatliche Schuldenberge lassen keine nennenswert höheren Zinsen zu. Die allmählich zurückkehrende Geldentwertung tut ein Übriges: Schuldner bleiben König.

Geldpolitik

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Geldpolitik

PLATOW Prognose – Aktie schlägt Niedrigzins

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Geldpolitik

EZB – Verschärfung der Zinspolitik ist endgültig vom Tisch

Die geballte Kritik führender Bankenvertreter insbesondere aus Deutschland hat bei EZB-Präsident Mario Draghi nachhaltig Eindruck gemacht. Drückt die Negativzinspolitik der EZB doch massiv auf die Erträge der Banken, die auf der extrem flachen Zinsstrukturkurve kaum noch spielen können.

Allgemein

Für Yellen geht es im Dezember auch um ihre eigene Autorität

Als Ben Bernanke, der Amtsvorgänger von Fed-Präsidentin Janet Yellen, sich anschickte, das Anleihekaufprogramm der US-Notenbank zurückzufahren, schlug ihm an den Märkten offener Widerstand entgegen. Doch Bernanke zeigte sich fest entschlossen, den Aufstand der Investoren, die mit massiven Verkäufen den Druck auf die Fed erhöhten, niederzuringen, was ihm trotz kurzzeitiger Rückzugsgefechte schließlich gelang.

Geldpolitik

US-Zinsen – Wo steht Yellen?

Es gehört zum guten Ton im feinen Kreis der internationalen Notenbanker, sich nicht gegenseitig in die Suppe zu spucken. Als EZB-Präsident Mario Draghi den Boden für sein 2015 gestartetes QE-Programm bereitete, versicherte er sich auch der Rückendeckung durch Fed-Chefin Janet Yellen. Gut möglich, dass diesmal Draghi seiner amerikanischen Kollegin den Rücken freihalten wollte, als die EZB in der vergangenen Woche die Füße still hielt.

Geldpolitik

Jackson Hole – Jetzt hilft nur noch ein Machtwort Yellens

ine verbesserte Kapitalmarkt-Kommunikation gelobten die Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank Fed auf ihrer jüngsten Sitzung im Juli. Doch auch die seither gestartete Kommunikationsoffensive der Fed sorgte nur für noch mehr Verwirrung. Kaum hatten führende Fed-Vertreter damit begonnen, die Märkte auf eine Zinserhöhung schon im September einzustimmen, da wurden sie von den Tauben im FOMC auch schon wieder ausgebremst.

Geldpolitik

Aus Sorge vor Trump-Sieg – Fed könnte Zinsschritt vorziehen

Viel Kritik musste die US-Notenbank Fed für ihre als Schlingerkurs empfundene Kommunikationspolitik einstecken. Sie hat sich dies durchaus zu Herzen genommen und Besserung gelobt, wie aus dem jüngst publizierten Protokoll der Juli-Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) hervorgeht. Doch so recht gelingen will ihr das noch immer nicht. Denn das für die US-Zinspolitik zuständige Gremium ist tief gespalten. Während ein Teil der FOMC-Mitglieder für eine baldige Zinserhöhung plädierte, wollten andere erst noch weitere Konjunktur-Daten abwarten, um zu sehen, ob sich die Inflation tatsächlich in die gewünschte Richtung von 2% entwickelt.

Diese Uneinigkeit spiegelte sich auch in den jüngsten Statements führender Fed-Vertreter wider. Zunächst ließen Dennis Lockhart, Fed-Chef von Atlanta, und FOMC-Vize William Dudley verlauten, dass der nächste Zinsschritt schon im September möglich wäre. Doch dann grätschte James Bullard, Präsident der Fed-Filiale in St. Louis, mit dem Hinweis dazwischen, dass der Leitzins in den kommenden zweieinhalb Jahren „im Wesentlichen unverändert“ bleiben werde.

Seit der Juli-Sitzung, die noch stark vom überraschenden Brexit-Votum beeinflusst war, haben sich die Märkte indes schneller als erwartet erholt. Auch die aktuellen Daten zum Arbeitsmarkt und zur Inflation lassen sich mit einer Zinserhöhung schon im September vereinbaren. Uneinigkeit herrscht denn auch vor allem über das richtige Timing des nächsten Zinsschritts. Die Märkte gehen bislang weiterhin davon aus, dass die Fed erst nach den Präsidentschaftswahlen auf ihrer Sitzung im Dezember die Zinsen erhöhen wird. Das könnte sich jedoch als Trugschluss herausstellen. Denn bei der US-Notenbank wächst die Sorge, dass ein möglicher Wahlsieg der Republikaner-Dampfwalze Donald Trump die Märkte erneut in schwere Turbulenzen stürzen könnte. Eine Zinserhöhung im Dezember wäre dann kaum noch möglich und die von Fed-Präsidentin Janet Yellen Ende 2015 eingeleitete Zinswende würde wohl endgültig unglaubwürdig. Viel spricht dafür, dass die Fed schon im September aktiv wird und sich damit auch die Option auf einen weiteren Zinsschritt im Dezember offen hält, sofern Hillary Clinton das Rennen macht.

Banken

US-Renditen vor Trendwende

Spekulationen auf steigende Zinsen/Renditen sind in den vergangenen Jahren regelmäßig schiefgegangen. Obwohl zahlreiche Analysten immer wieder ein Ende der Talfahrt bei den Anleiherenditen prognostiziert hatten, setzte sich der Sinkflug immer weiter fort. Bei uns in Deutschland ist mittlerweile selbst die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen ins Minus gerutscht. Wer dem deutschen Staat also für die nächsten zehn Jahre sein hart verdientes Geld leihen möchte, der bekommt dafür unter dem Strich (also unter Berücksichtigung der entstehenden Kursverluste) keine Verzinsung mehr, sondern zahlt sogar leicht drauf.

Geldpolitik

Brexit – Wie Notenbanken jetzt agieren

Gut eine Woche nach dem Brexit-Votum zeigt sich, dass die auf Krisen-Szenarien vorbereiteten Notenbanken kaum gefordert wurden. Am unmittelbarsten haben noch die Devisenkurse reagiert, mit sofortiger Wirkung auf das Wirtschaftsgeschehen. Die Schweizer Nationalbank gab Franken in den Markt, damit die eigene Währung nicht zu fest notiert. Das Pfund ist gegenüber dem US-Dollar so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr und steht auch im Vergleich zum Euro unter Druck.

Geldpolitik

US-Zinsen – Inflationssprung gibt den Fed-„Falken“ neuen Auftrieb

Nach dem geldpolitischen Trommelfeuer von EZB-Präsident Mario Draghi (s. auch S. 4) richten sich in dieser Woche die Blicke der Finanzmarkt-Akteure auf die Fed-Sitzung am kommenden Mittwoch (16.3.). Nach den massiven Börsenturbulenzen im Gefolge schwacher Konjunkturdaten aus China und einem erneuten Absturz des Ölpreises galt die Zusammenkunft der Fed-Granden bis vor Kurzem noch als eine eher unspektakuläre Veranstaltung.

Geldpolitik

Zentralbanken kuschen vor den Märkten

Die von den Bank-Titeln angeführten drastischen Kurseinbrüche an den Aktienmärkten seit Jahresbeginn haben die Notenbanken einmal mehr in Alarmbereitschaft versetzt. Entpuppte sich doch auch die jüngste Kurserhohlung als Stohfeuer, das am Dienstag bereits erlosch. Als Auslöser des Kurssturzes gelten Sorgen um eine Konjunktur-Abkühlung vor allem in China und zuletzt auch in den USA. Viel deutet denn auch darauf hin, dass die Zentralbanken wieder einmal als Retter in der Not den hypernervösen Märkten zur Seite springen werden.

Geldpolitik

Bank of England – Der letzte Falke geht von Bord

Erwartungsgemäß ließ die britische Notenbank am Donnerstag ihren Basiszinssatz bei unverändert 0,5%, dem historischen Tief. Aufsehen erregte indes, dass einer der bisherigen Hardliner, Ian McCafferty, dem Beschluss zustimmte. Er hatte seit August vergangenen Jahres stets für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte votiert. Er begründete seinen Schwenk mit dem immer noch schwachen Lohnwachstum in Großbritannien, wo sich, wie in anderen Teilen Europas und der Welt, seit geraumer Zeit eine konjunkturelle Verunsicherung breit macht.

Banken

Morgan Stanley – Back in black

Mit der Rückkehr von Morgan Stanley in die Gewinnzone und dem höchsten Jahresgewinn (16 Mrd. Dollar) der Bank of America seit fast 10 Jahren scheinen die US-Großbanken die Finanzkrise und die teuren Sünden der Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen.

Allgemein

US-Arbeitsmarkt – Rückenwind für Janet Yellen

Die im Dezember nach langem Hin und Her in den USA durch Fed-Chefin Janet Yellen eingeläutete Zinswende erhält vom US-Arbeitsmarkt volle Rückendeckung. Die Zahl der neu geschaffenen Stellen erhöhte sich um 292 000 und übertraf damit die Erwartungen von Analysten deutlich.

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