Deutsche Bank schließt Postbank-Integration ab
Trotz Corona-Krise soll pünktlich zum Ende der Woche die Zusammenführung der Postbank mit dem Privatkundengeschäft der Deutschen Bank abgeschlossen werden.
Trotz Corona-Krise soll pünktlich zum Ende der Woche die Zusammenführung der Postbank mit dem Privatkundengeschäft der Deutschen Bank abgeschlossen werden.
BNP Paribas wird dem Ruf als Frankreichs Paradebank im bereits von Corona gezeichneten Q1 abermals gerecht und vergrößert den Vorsprung gegenüber Verfolger Société Générale.
Bei der UBS war das Q1 das beste Quartal seit fünf Jahren. Hohe Transaction Fees dank hoher Handelsaktivitäten im März bei gleichzeitig noch hohen laufenden Gebühren dank hoher Vor-Corona-Bewertungen in den beiden Monaten zuvor haben den Konzerngewinn auf 1,6 Mrd. Dollar Gewinn klettern lassen.
Keinen Hehl hat Vorstandschef Carsten Spohr daraus gemacht, dass die Lufthansa ohne Staatshilfe kaum noch überlebensfähig ist. Seit dem Corona-Shutdown verbrennt der Kranich stündlich ungefähr 1 Mio. Euro seiner Liquiditätsreserven und die Wiederaufnahme eines geregelten Flugbetriebs steht weiter in den Sternen.
Selbst für M.M. Warburg CO, das speziell im Hamburger Wahlkampf in Sachen Cum Ex schon eine Menge öffentlicher Prügel einstecken musste, war diese Woche ein neuer Höhepunkt.
Die Viruskrise hat auch eine breit gefächerte Diskussion über die längerfristigen Effekte der Corona-Erfahrungen auf den Büromarkt entfacht. Zunächst dominierte die Erwartung, gekappte Expansionspläne und insbesondere die breite Durchsetzung von Homeoffice würden den Bürobedarf langfristig senken.
In einer hochkarätig besetzten Online-Konferenz geht es heute (22.4.) um die Zukunft des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Europa. Ende 2019 war bekannt geworden, dass sich unter dem Namen Pan European Payment System Initiative 20 europäische Großbanken in enger Abstimmung mit der EZB, die das Projekt nach Kräften unterstützt, über Möglichkeiten eines einheitlichen Zahlungssystems abstimmen wollen.
Ein Vorsteuerergebnis nahe Null hatte Christian Sewing für 2020 in Aussicht gestellt. Das war vor Corona. Intern geht die Schätzung aktuell nach unseren Informationen eher von -1 Mrd. bis -2 Mrd. Euro Verlust aus.
Bisher hat Lufthansa-Chef Carsten Spohr die Lage zwar nicht beschönigt, brechen seiner Airline durch Corona doch 95% der Flüge weg. Eine Staatsbeteiligung im Zuge einer Rettungsaktion hatte der CEO aber ausgeschlossen.
Als die Finanzinvestoren den deutschen Bankensektor entdeckten, rümpfte so mancher die Nase über den Einstieg der „Heuschrecken“ bei Deutscher Bank und Commerzbank.
Der Oberaufseher der Deutschen Bank, Paul Achleitner, ist so etwas wie der letzte Überlebende der untergegangenen Deutschland AG. Der Österreicher versteht es wie kaum ein anderer Top-Manager, Netzwerke zu weben und die Strippen zu ziehen.
Die Aktie der Deutschen Bank, deren guter Lauf im Januar und Februar vom Coronavirus jäh gestoppt wurde, gehörte in den vergangenen Tagen wieder zu den stärksten Papieren im DAX. Seit dem Tief bei 4,45 Euro zu Wochenbeginn ging es rd. 20% nach oben.
Zur Hauptversammlung 2021 wird Paul Achleitner den Aufsichtsratsvorsitz bei der Deutschen Bank abgeben. Hinter den Kulissen läuft die Suche nach einem Nachfolger. In der Gerüchteküche taucht auch der Name von Jürgen Fitschen auf. Der Gedanke hat Charme.
Immer mehr Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter ins Homeoffice, um den Geschäftsbetrieb auch bei einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus aufrechterhalten zu können.
Nachdem wir am vergangenen Mittwoch bei unserer Aktien-Momentum-Strategie alle Positionen glattgestellt hatten, gab es durchaus den einen oder anderen kritischen Kommentar aus den Reihen unserer Leser. Schließlich wurden dabei zum Teil recht üppige Verluste realisiert. Zudem herrschte die Meinung vor, dass die „übertriebene“ Reaktion der Märkte auf den Coronavirus eher eine Kaufgelegenheit sei. So wie bei nahezu allen Kursrückschlägen in den vergangenen Jahren. Zumindest kurzfristig betrachtet hat sich diese Annahme als falsch erwiesen.
Am Finanzplatz Frankfurt geht die Angst vor dem Ausbruch einer neuen Finanzkrise um. Mit dem Corona-Crash am „Schwarzen Montag“ hat die Börse eine handfeste Rezession bereits eingepreist.
Konkret wurden also heute Morgen alle Depotwerte zum jeweils ersten ab 9:10 Uhr von den Emittenten gestellten Geldkurs verkauft. Die exakten Daten zu diesen Transaktionen haben wir wie immer in den Erläuterungen zum Depot zusammengestellt.
Am heutigen Mittwoch ist bei der Deutschen Bank Bonus-Tag. Nachdem der Vorstand nach zwei kompletten Nullrunden für 2018 wieder einen Bonus erhalten hatte, hätten ihm für 2019 knapp 26 Mio. Euro an variabler Vergütung zugestanden.
Die deutsche Bausparbranche hat im abgelaufenen Jahr erneut ein Wachstum verzeichnet. Darauf deuten die ersten Geschäftszahlen einiger Anbieter sowie Hochrechnungen des Verbandes der privaten Bausparkassen hin. „Es war ein ordentliches Bausparjahr mit einer klaren Tendenz zu mehr Bausparvolumen und einem höheren Wachstum als 2018“, so ein Verbandssprecher zu PLATOW.
Wie gestern Abend in unserem „Vorab-Service“ (eine Anmeldung dazu ist jederzeit kostenlos möglich über eine formlose E-Mail an derivate@platow.de) angekündigt, haben wir heute Morgen eine Veränderung in unserem Musterdepot vorgenommen. Konkret ging es dabei um die Aktien-Momentum-Strategie. Dort war die Aktie von Aurubis in unserem Relative-Stärke-Ranking auf den 38. Rang abgerutscht und konnte damit die Anforderungen für einen Verbleib in unserem Portfolio nicht mehr erfüllen.
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