
Massive Vorwürfe gegen Eurex
Ein Trader erhebt massive Vorwürfe gegen Eurex. Es geht um den Verrat vertraulicher Informationen. Der Streit schlägt hohe Wellen. Sogar Bafin und Theo Weimer sind involviert.
Ein Trader erhebt massive Vorwürfe gegen Eurex. Es geht um den Verrat vertraulicher Informationen. Der Streit schlägt hohe Wellen. Sogar Bafin und Theo Weimer sind involviert.
Die neue MiCA-Regulierung der EU schafft für die Banken den ersehnten Rahmen für einen sicheren Einstieg ins Kryptogeschäft. Doch nicht alle Anbieter sind begeistert.
Ein IPO der Deutsche Börse-Tochter ISS Stoxx wird immer konkreter. Das würde die Kriegskasse der Deutschen Börse für andere Zukäufe schonen. Liegt CEO Leithner schon auf der Lauer?
Mächtig ins Zeug legte sich Hessens Premier Boris Rhein beim Neujahrsempfang der Deutschen Börse für die Selbständigkeit der Commerzbank. Das kam nicht bei allen Gästen gut an.
Mit Stephan Leithner zieht an der Spitze der Deutschen Börse auch ein neuer Stil ein. Eine erste Duftmarke könnte der gebürtige Innsbrucker bei der Jahreseröffnung am 10.2. setzen.
Das Frankfurter Start-up 21X machte vor zwei Wochen Furore mit der ersten BaFin-Lizenz für eine regulierte Blockchain-Börse. Doch die hochfliegenden Pläne von CEO Max Heinzle haben eine Schwachstelle.
Die künftige AR-Chefin der Deutschen Börse, Clara Streit, soll nicht die Wunschkandidatin sein. Der Aufsichtsrat wollte Ex-Buba-Chef Axel Weber. Warum Weber dennoch zurückzog.
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Jetzt anmeldenClara-Christina Streit soll im Mai den Aufsichtsratsvorsitz der Deutschen Börse von Martin Jetter übernehmen. Dafür verzichtet Streit auf ein anderes Mandat.
Im September hatte Deutsche Börse-Aufsichtsratschef Martin Jetter überraschend verlauten lassen, dass er zur HV 2025 das Gremium verlassen will, um sich verstärkt anderen Interessen und Mandaten zu widmen.
Er wolle zukünftig mehr Zeit seinen Interessen in den USA sowie seinen Mandaten in der Schweiz widmen, begründet Martin Jetter den vorzeitigen Rückzug von seinem Posten als Aufsichtsratschef der Deutschen Börse zur HV im kommenden Jahr.
Der seit Monaten schwelende und mühsam kaschierte Machtkampf zwischen Vorstandschef Manfred Knof und seiner CFO Bettina Orlopp um die künftige Führung der Commerzbank ist jetzt voll entbrannt.
Was man sonst nur aus Hollywood-Filmen kannte und bei der IT-Umstellung zur Jahrtausendwende (Y2K) befürchtete, wurde jetzt bittere Realität. Am Freitag legte die bislang wohl größte IT-Störung in weiten Teilen des Globus Flughäfen, Krankenhäuser, TV-Sender und Geldautomaten zeitweise lahm.
Ursprünglich wollte Commerzbank-Oberaufseher Jens Weidmann erst im Dezember mit Vorstandschef Manfred Knof über dessen Vertragsverlängerung sprechen. Dahinter stand die Überlegung, dass nach dem Aktiengesetz Vorstandsverträge frühestens ein Jahr vor Ablauf verlängert werden können. Knofs Arbeitspapier läuft noch bis Ende 2025.
Mächtig Eindruck gemacht hat in Brüssel die von Finanzminister Christian Lindner angeführte deutsche Delegation beim Beauty Contest Ende Januar mit ihrem Werben für Frankfurt als Sitz der neuen europäischen Anti-Geldwäschebehörde AMLA (Anti Money Laundering Authority).
Theodor Weimer weiß, was seine Investoren von ihm erwarten. Der Deutsche Börse-Chef soll die Kosten im Griff behalten und die EBITDA-Marge (aktuell: 58%) auf hohem Niveau halten. Das schränke zwar die Optionen für große transformatorische Übernahmen ein, schütze aber vor unbedachten Abenteuern.
Opern-Arien und ein zarter Hauch von Abschied wehten bei der traditionellen Jahreseröffnung der Deutschen Börse durch das große Foyer der Konzernzentrale in Eschborn.
Unter Vorstandschef Theodor Weimer hat sich die Deutsche Börse zu einem der profitabelsten und wachstumsstärksten DAX-Unternehmen entwickelt. Gut ein Jahr vor seinem Abschied Ende 2024 hat Weimer mit seiner am Dienstag auf dem Investorentag präsentierten neuen Strategie „Horizon 2026“, die vom Aufsichtsrat einstimmig abgenickt wurde, noch eine Schippe draufgelegt.
Am kommenden Dienstag (7.11.) präsentiert Vorstandschef Theodor Weimer auf dem Investor Day der Deutschen Börse seine neue Strategie mit dem weitblickenden Titel „Horizon 2026“. Dass Weimer mit einer Strategie um die Ecke kommt, die bis weit über seine Amtszeit hinausreicht, soll im Aufsichtsrat, so ist zu hören, für Unverständnis sorgen.
Dass es für M&A-Spezialisten schon mal bessere Zeiten gab, hat sich inzwischen herumgesprochen. Zwar flossen 2023 immer wieder Milliardensummen, auch mit deutschen Beteiligten wie Viessmann (Spartenverkauf an Carrier Global), SAP (Verkauf von Qualtrics an Silver Lake) oder Deutsche Börse (Übernahme von Simcorp). Der Schwerpunkt des Transaktionsgeschehens hat sich allerdings mehr denn je in Richtung kleiner bis mittelgroßer Deals verschoben, und auch hier hat die Zinswende die Bewertungen teils kräftig unter Druck gebracht.
Im Rennen um die Nachfolge von Deutsche Börse-Chef Theodor Weimer gilt Thomas Book neben seinem Vorstandskollegen Stephan Leithner als aussichtsreichster interner Kandidat. Doch angeblich soll gegen Book ein Cum-Ex-Ermittlungsverfahren laufen.
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