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Beim bislang größten Börsengang des Jahres, dem IPO der pbb Deutsche Pfandbriefbank, kamen die Kanzleien Hengeler Mueller, Shearman & Sterling, Sullivan & Cromwell, Linklaters, Freshfields Bruckhaus Deringer und Cleary Gottlieb Steen & Hamilton zum Zuge. Hengeler vertrat mit einem Team um die Partner Johannes Adolff (Gesellschaftsrecht/M&A), Dirk Bliesener (Bankrecht, beide Frankfurt), Reinhold Ernst (Düsseldorf), Alexander G. Rang (Frankfurt, beide IPO), Christian Schwandtner (Gesellschaftsrecht/M&A, Düsseldorf), Martin Klein (Steuerrecht, Frankfurt), Simon Patrick Link (München), Joachim Rosengarten (Frankfurt), Maximilian Schiessl (alle Gesellschaftsrecht) und Dirk Uwer (Öffentliches Recht, beide Düsseldorf) die pbb und die Mutter Hypo Real Estate (HRE). Ebenfalls aktiv für HRE war ein Team um den Shearman & Sterling-Partner Andreas Löhdefink (Kapitalmarktrecht/M&A, Frankfurt.) Sullivan & Cromwell und Linklaters berieten pbb. Cleary Gottlieb Steen & Hamilton unterstützte die Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung. Das Bankenkonsortium setzte auf Freshfields.
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