DWS

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Knorr Bremse – Will Thiele doch nicht Kasse machen?

Nach dem erfolgreichen Börsendebüt von Siemens Healthineers steht Knorr Bremse bei vielen Analysten hinter Deutsche Bank-Fondstochter DWS als nächster heißer IPO-Kandidat auf der Merkliste. Doch der Münchener Bremsen-Konzern hat es mit dem Sprung aufs Parkett nicht eilig. Auch auf der Bilanz-PK am Dienstag (20.3.) ließ Konzernlenker Klaus Deller die Katze nicht aus dem Sack, ob und wenn ja, wann es soweit sein werde. Branchenexperten mutmaßten bislang mit einem IPO noch in diesem Sommer.

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Spin-Offs – Wenn Töchter an die Börse gehen

Der Handelskonzern Metro hat es mit Ceconomy bereits getan. Bayer ist mit Covestro den Schritt gegangen und E.ON und RWE haben mit Uniper und Innogy gleich im Branchen-Doppelpack agiert: Sie haben sich aufgespaltet und die Töchter an die Börse gebracht.

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Deka baut Asset Management um

Mit der vollständigen Integration der LBB-Invest baut die Deka-Gruppe ihr Asset Management um. Die seit 2014 hundertprozentige Tochter wird künftig in Deka Vermögensmanagement GmbH (DVM) umfirmiert. In der DVM werden ab April 2018 alle vermögensverwaltenden Produkte gebündelt.

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Ausblick Deutsche Bank – Schwaches 4. Quartal

Die Erträge der Deutschen Bank bleiben auch im Q4 unter den Erwartungen, hören wir aus der Top-Etage. Schon im Vorquartal waren die deutlich gesunkenen Einnahmen im Handelsgeschäft, insbesondere mit festverzinslichen Produkten, ursächlich für den Ertragseinbruch von rd. 10% gewesen. Damit zeichnet sich für das Gesamtjahr abermals ein Rückgang bei den Erträgen um 10% ab.

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Deutsche Bank – Rückkehr der alten Lady „DWS“

Noch bevor die Vermögensverwaltung der Deutschen Bank wie beabsichtigt im 1. Hj. 2018 an die Börse gehen soll, werden bereits ab dem Q1 alle Geschäftsbereiche des Asset Managements unter einer globalen Dachmarke zusammengefasst. Dabei besinnt sich Deutschlands größtes Bankinstitut auf Altbewährtes: Die „Deutsche Asset Management“ heißt künftig wieder „DWS“ – eine Abkürzung der 1956 gegründeten Deutschen Gesellschaft für Wertpapiersparen, an der der Branchenprimus von Anfang an beteiligt ist.

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Berenberg – Hecht im Karpfenteich

Die Hamburger Privatbank Berenberg rüstet personell mächtig auf. Dies schon seit Jahren. Zunächst im Investmentbanking und neuerdings auch im Wealth Management. Dabei werden ohne allzu viel Respekt Spitzenkräfte großer Nachbarhäuser abgeworben, wie etwa Henning Gebhardt von der Deutschen Bank oder Matthias Born und Peter Kraus von Allianz Global Investors.

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Miltenberger Finanzgruppe bläst zum Angriff auf Fondsdiscounter

Die Firmengruppe der Finanzberater Marco Kantner und Frank Berberich aus dem unterfränkischen Miltenberg ist auf gutem Weg, mit ihrem „FondsSuperMarkt““ noch im 1. Hj. dieses Jahres die Marke von 100 Mio. Euro Kundenvermögen zu knacken. Das insgesamt in der Gruppe verwaltete Vermögen – dazu gehört bspw. auch die Online-Vertriebsgesellschaft Infos AG, ist im 1. Hj. 2017 auf über 400 Mio. Euro gestiegen.

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Volkswagen droht HV-Streit über neues Vergütungssystem

Der Diesel-Skandal und seine Folgen stehen bei der kommenden Hauptversammlung von Volkswagen am 10.5. wieder ganz oben auf der Agenda. Vor über einem Jahr beauftragte Volkswagen die US-Kanzlei Jones Day mit der Untersuchung der groß angelegten Manipulationen. In Vorstand und Aufsichtsrat haben sich dennoch offiziell bisher kaum Verantwortliche entdecken lassen.

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DZ Bank – Beim Zusammenlegen der Immobilientöchter hakt es

Die Zahlen, die DZ Bank-Chef Wolfgang Kisch bei der Bilanz-PK am 7.3. vorstellen wird, sind nach unseren Informationen noch einen Schnaps besser als bisher erwartet: Beim Vorsteuer-Ergebnis ist offenbar die Marke von 2 Mrd. Euro nicht nur knapp, sondern durchaus mit etwas Luft übersprungen worden.

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Deutsche Bank – Cryan schaufelt den Weg für bessere Zahlen frei

Auf der Jahresmedienkonferenz rückte Deutsche Bank-CEO John Cryan Kunden und Mitarbeiter ins Zentrum seiner auf Deutsch vorgetragenen Ausführungen und hat damit alles richtig gemacht. Zudem entschuldigte er sich nochmals für das Fehlverhalten seiner Vorgänger, das die Bank mit bis heute 5 Mrd. Euro an Kosten für Rechtsstreite teuer zu stehen kam.

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Fusion Deutsche Börse/LSE – Der Aufmarsch der Gutachter

Börsenchef Carsten Kengeter und sein AR-Vorsteher Joachim Faber laden für Montag (16.1.) zur traditionellen Jahreseröffnung in „The Cube“ in Eschborn. Befürworter und Gegner der geplanten 25 Mrd. Euro schweren Fusion der Deutsche Börse AG mit der Londoner LSE treffen dort aufeinander, aber nur innerhalb der Gästeschar. Auf der großen Bühne werden drei Redner das Loblied dieser in Frankfurt so kritisch gesehenen Mega-Hochzeit singen, neben Faber und Kengeter, die das Projekt energisch und nicht immer geschickt vorantreiben, mit Laurence D. Fink, Chairman und CEO von BlackRock, des größten Vermögensverwalters der Welt, ein weiterer Fan der Fusion, der zugleich mit gut 6% größter Anteilseigner des Frankfurter Börsenbetreibers ist und zweitgrößter der LSE.

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Publikumsfonds – DWS leidet unter Filialumbau und Performanceflaute

Die aktuelle Absatzstatistik des BVI bestätigt einmal mehr die in diesem Jahr wenig erfreuliche Entwicklung bei der DWS. Während die großen Wettbewerber durch die Bank in den ersten vier Monaten 2016 auf Nettomittelzuflüsse kommen, die im Bereich zwischen 1,5 Mrd. Euro (Allianz ohne Pimco) bzw. 2,2 Mrd. Euro liegen (DekaBank und Union Investment) muss die Deutsche Bank-Tochter unter dem Strich Abflüsse von 4 Mrd. Euro verkraften.

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Anleger gönnen sich eine Pause in Geldmarktfonds

Im äußerst turbulenten Börsenmonat August haben auffällig viele Fondsanleger ihr Geld in Geldmarktfonds umgeschichtet. Nach Angaben des Branchenverbands BVI verbuchte diese Fondskategorie 0,9 Mrd. Euro Netto-Zuflüsse. Unter allen Geldmarktfonds hat der „DWS Rendite Optima Four Seasons““ (4,9 Mrd. Euro Vermögen) mit knapp 438 Mio. Euro netto das meiste Geld eingestrichen. Besonders konservativ orientierte Anleger hätten den Fonds als „Zwischenparkmöglichkeit““ genutzt, um aus risikoreicheren Anlageklassen zu gehen, sagte ein Sprecher der Deutsche Asset & Wealth Management auf PLATOW-Nachfrage.

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Fondsbranche muss endlich das Thema Garantien anpacken

Die Finanzindustrie diskutiert immer lauter über den (Un-) Sinn von Garantien in der Altersvorsorge (AV). Seit die langfristigen Zinsanlagen kaum noch etwas abwerfen und die Anbieter von LV-Policen ihre hohen Renditeversprechen nicht mehr sicher erfüllen können, sterben Garantieprodukte in der Altersvorsorge langsam aus. Doch das muss kein Nachteil sein. Das Paradoxe aus Investorensicht ist: Wenn die Niedrigzinsphase anhält, riskieren Anleger ihre Vorsorge bereits dann, wenn sie ihre Mittel auf vermeintlich sicheren Konten anlegen. Das Geld bleibt nur nominal erhalten, Wertzuwachs gibt es so gut wie keinen.

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Maue Margen – Pfandbriefbank sucht genügsame Aktionäre

Das erste Halbjahr ist für den Börsenneuling pbb Deutsche Pfandbriefbank gut gelaufen: Das Ergebnis stieg von 83 Mio. auf 112 Mio. Euro vor Steuern, so dass das Gesamtjahres-Ziel von mindestens 174 Mio. Euro nicht in Gefahr ist. Geholfen hat dabei vor allem ein deutlicher Fortschritt auf der Kostenseite, wo sich niedrigere IT- und Beratungskosten in einer um 12%-Punkte verbesserten Cost-Income-Ratio von 48,5% niederschlagen. Auch im Neugeschäft kommt die pbb voran. Dank ihrer Größe, so CFO und Co-Chef Andreas Arndt, sieht er fast alles von den rd. 100 Mrd. Euro, die jährlich in Europa für gewerbliche Immobilienfinanzierungen ausgegeben werden. Die Hälfte davon prüfe man, rd. 10% kommen auf die eigenen Bücher.

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BVI – Eine Halbzeitbilanz, die sich sehen lassen kann

Bereits auf halber Strecke hat die deutsche Fondsindustrie fast schon so viel Geld eingesammelt wie im ganzen vergangenen Jahr. Nach Angaben des Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) flossen der Branche im ersten Halbjahr 2015 netto 109 Mrd. Euro neue Mittel zu (Gesamtjahr 2014: 116 Mrd. Euro). Hierzu steuerten Spezialfonds knapp 70 Mrd. und Publikumsfonds rd. 43 Mrd. Euro bei.

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BVI – Fondsbranche benötigt eine Regulierungspause

Trotz eines erfolgreichen Geschäfts 2014 wertet die Fondsbranche die zunehmende Regulierungsdichte, gepaart mit uneinheitlichen und überlappenden Regeln, als kritisch. In den vergangenen sechs Jahren habe es insgesamt 98 Regulierungsvorhaben gegeben. Die Kosten für die einzelnen Gesellschaften seien zu hoch, sagte BVI-Hauptgeschäftsführer Thomas Richter gestern auf der Jahres-PK. Es drohe die Gefahr, sich in einzelnen Vorhaben zu verstricken.

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PLATOW FORUM Beteiligungen am 24.9.

Reale Werte sind in Zeiten niedriger Zinsen nach wie vor Trumpf. Um die besten Investmentideen geht es am 24.9. beim PLATOW FORUM Beteiligungen in Frankfurt am Main (Hilton Hotel). Experten unterstützen vermögende Private und Institutionelle in der Entscheidungsfindung bei ihren Investitionen. Gleich zur Eröffnung gibt Michael Schneider (IntReal) Einblicke in die Feinheiten der Regulierung und streift dabei die Vorschriften der AIFM-Richtlinie und des KAGB. Hermann Wüstefeld (DWS) präsentiert einen Marktüberblick mit Chancen und Risiken von Sachwerten.

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Deutsche Bank mit klarer Handschrift im Wealth Management

Seit der Not-Übernahme von Sal. Oppenheim durch die Deutsche Bank fehlte es für geraume Zeit an der sinnvollen Verzahnung von Verantwortlichkeiten im Wealth Managment beider Häuser, die jeweils auch über eigene Family Office-Aktivitäten verfügten. Jetzt wurden durch eine Reihe personeller Veränderungen die Weichen für die Zukunft gestellt.

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Auch Berenberg profitiert von Credit Suisse

Der weitgehend umgesetzte Rückzug von Credit Suisse aus Deutschland sorgte in der Vergangenheit mehrfach für Schlagzeilen. Insbesondere in den Monaten, als nur Gerüchte die Runde machten und alles in der Schwebe war, gab es die eine oder andere Info aus der Bank von unzufriedenen Mitarbeitern, die sich Sorgen um ihre Zukunft machten.

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