Goldman Sachs Deutschland

Banken

Procter & Gamble verhandelt mit Henkel über Wella-Verkauf

Die Deutschland-Tochter des US-Konsumgüterherstellers Procter & Gamble (P&G) soll sich dem Vernehmen nach in Verkaufsgesprächen mit dem Düsseldorfer Konkurrenten Henkel (Schwarzkopf, Persil) über das Profi-Friseurgeschäft von Wella befinden. Der Kaufpreis soll sich nach unseren Informationen auf rd. 3 Mrd. Euro belaufen. Anfang des Monats war bereits durchgesickert, dass die US-Investmentbank Goldman Sachs im Auftrag von P&G nach einem Investor für Teile von Wella suchen soll. Als weiterer möglicher Verkaufskandidat gilt demnach auch der Elektrorasierer-Spezialist Braun.

Versicherungen

Reformdruck für Lebensversicherer erreicht seinen Siedepunkt

Bei aller Höflichkeit seiner prominenten Gastrednerin Angela Merkel gegenüber, wurde W&W-Chef Alexander Erdland, Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, auf der Jahrestagung in Berlin gleich zu Beginn sehr deutlich. Nach der „Rente mit 63″“ müsse nun auch die private und betriebliche Altersvorsorge dringend revitalisiert werden.

Asset Management

PLATOWFORUM – Experten lotsen Sie durchs Zinstief

Sie sind Gründer oder Manager einer Stiftung und verantworten ein größeres Vermögen. Dann trifft Sie das Zinstief besonders hart. Nutzen Sie alle Chancen, die der Kapitalmarkt bietet? Auf dem 5. PLATOW StiftungsFORUM am 25.11.2014 in Frankfurt (Haus am Dom) stehen Experten bereit, die Ihnen den Weg weisen zu einer verbesserten Anlage Ihres Stiftungsvermögens.

Asset Management

Stiftungen – So kommen Sie durchs Zinstief

Sie sind Gründer oder Manager einer Stiftung und verantworten ein größeres Vermögen. Dann trifft Sie das Zinstief besonders hart. Ihre Aufgaben werden größer, die zur Verfügung stehenden Finanzmittel indes schrumpfen. Aus diesem Teufelskreis gibt es nur ein Entrinnen: Nutzen Sie alle Möglichkeiten, die der Kapitalmarkt bietet. Auf dem 5. PLATOW StiftungsFORUM am 25.11.2014 in Frankfurt am Main (Haus am Dom) stehen Experten bereit, die Ihnen den Weg weisen zu einer verbesserten Anlage Ihres Stiftungsvermögens.

Geldpolitik

Investmentbank Morgan Stanley rockt die Wall Street

Während die europäischen Banken unter der Knute der Regulierung stöhnen und in den vergangenen Monaten vor allem mit der Durchführung des EZB-Stresstests beschäftigt waren, sind die US-Großbanken längst schon wieder in Partylaune. Die milliardenschweren Strafzahlungen wegen des Fehlverhaltens während der Finanzkrise sind weitgehend durch und im Kapitalmarktgeschäft, das in Europa fast schon als ein wenig anrüchig gilt, lässt sich wieder dickes Geld verdienen. Insbesondere der Handel mit festverzinslichen Wertpapieren, der auf Grund des extrem niedrigen Zinsniveaus in den vergangenen Quartalen brachenweit für Sorgenfalten sorgte, kam im dritten Quartal endlich wieder in Schwung.

Banken

Lobbying in den USA – Wer die Politik kauft

In der Vergangenheit hieß es stets, kein amerikanischer Präsident könne gegen die Wall Street anregieren. Angeführt von Goldman Sachs gehörten die großen Investmentbanken zu den emsigsten finanziellen Förderern der Parteienvertreter in Senat und Repräsentantenhaus. Dieser zweifelhafte Ruhm wird den Instituten jetzt erstmals von den stark an Einfluss gewinnenden Unternehmen des Silicon Valley streitig gemacht, wie die FT in großer Aufmachung verkündet. Demnach habe die Internet-Plattform und Suchmaschine Google im laufenden Jahr mit ihren Zuwendungen an Abgeordnete der Demokraten und Republikaner in Höhe von 1,43 Mio. Dollar erstmals Goldman Sachs (1,4 Mio. Dollar) den Rang abgelaufen.

Asset Management

Wie Stiftungen ihr Vermögen mehren können

In der Gruppe der institutionellen Investoren leiden vor allem Stiftungen unter den niedrigen Zinsen. Ihre Aufgaben werden größer, die zur Verfügung stehenden Finanzmittel indes schrumpfen. Aus diesem Teufelskreis gibt es für Stiftungen und Manager von Stiftungen nur ein Entrinnen: Nutzen Sie alle Möglichkeiten, die der Kapitalmarkt bietet. Auf dem 5. PLATOW StiftungsFORUM am 25.11.2014 in Frankfurt am Main (Haus am Dom) stehen Experten bereit, die Ihnen den Weg weisen zu einer verbesserten Anlage Ihres Stiftungsvermögens.

Banken

Goldman Sachs-Zahlen lassen für Deutsche Bank hoffen

Die weltweit führende US-Investmentbank Goldman Sachs ist im dritten Quartal ihrem Ruf als Gelddruckmaschine eindrucksvoll gerecht geworden. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Nettogewinn um beachtliche 48% auf 2,24 Mrd. Dollar und auch gegenüber dem Vorquartal verbesserte sich das Ergebnis um immerhin 10%.

Asset Management

Frankfurter Messeturm geht an neuen Besitzer

Das Wahrzeichen des modernen Frankfurts, der Messeturm, geht an Blackstone. Clifford Chance hat die Verkäuferseite, die GLL GmbH & Co. Messeturm Holding KG aus München, im Wege des Share Deals mit den Partnern Frank Scholderer (Corporate), Thomas Reischauer (Real Estate) und Thorsten Sauerhering (Tax, alle Frankfurt) beraten.

Banken

Alcoa macht Lust auf US-Berichtssaison

Der Aluminium-Gigant Alcoa eröffnet traditionell die Quartalssaison der US-Unternehmen. Das vom ehemaligen Siemens-Chef Klaus Kleinfeld geführte Unternehmen lässt für die US-Industrie hoffen. Die Pittsburgher meldeten einen Umsatzanstieg um 7% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 6,2 Mrd. US-Dollar für das dritte Quartal.

Immobilien

Compliance und Regulierung – Jobs wie Sand am Meer

Die Finanzkrise hat das Berufsbild des Bankers verändert. Kam es den Instituten in den Jahren vor dem Lehman-Zusammenbruch 2008 vor allem darauf an, Mitarbeiter für die Verkaufsfront zu gewinnen, müssen diese inzwischen um ihre Jobs bangen.

Geldpolitik

Welche Medien Mario Draghi aus der Hand fressen

Mario Draghi spricht mit den Märkten und mit den Medien. Als einstiger Vice President von Goldman Sachs beherrscht er die Sprache der Märkte wie kein anderer auf dem Chefsessel der europäischen Notenbank vor ihm. Mit der in ruhigen Bahnen verlaufenden Abwertung des Euro gegenüber dem Dollar um erstaunliche 10% in nur wenigen Monaten (seit Anfang Mai) ist Draghi ein Meisterstück gelungen (s. auch PLATOW v. 26. u. 29.9.).

Banken

Rocket Internet und Zalando – Bärendienst für die Aktienkultur

Die Deutschen sind ein Volk von Aktienmuffeln. Das gilt erst recht seit dem Zusammenbruch des Neuen Markts, an dem sich insbesondere viele Privatanleger die Finger verbrannt haben. Entsprechend groß war denn auch die Hoffnung, dass mit den beiden spektakulären Großemissionen Zalando und Rocket Internet endlich wieder etwas Glanz und Glamour auf dem Frankfurter Kurszettel Einzug hält.

Geldpolitik

Theodor Weimer – Nicht wieder eine Bank

Theodor Weimer liebt die klare Ansage. Solange er an der Spitze der HVB stehe, werde es für Privat- und Firmenkunden keine negativen Zinsen geben, sagte Weimer jetzt vor Frankfurter Journalisten in Anspielung auf von einigen Instituten auf Grund der Geldpolitik der EZB bereits erhobene Strafzinsen für geparktes Geld. „Wer auch immer zu uns kommt, den werden wir nicht dafür bestrafen, dass er uns Geld bringt“, gab sich Weimer kundenfreundlich.

Geldpolitik

Stresstest – Wie die Konkurrenz die Commerzbank mobbt

Die strikte Geheimhaltung und das wenig transparente Verfahren beim auf Hochtouren laufenden Banken-Stresstest durch die EZB ist ein idealer Nährboden für Spekulationen über mögliche Durchfaller. Dass vor allem Hedge Funds und US-Investmentbanken wie Goldman Sachs die Gerüchteküche kräftig anheizen werden, war schon im Vorhinein absehbar.

Asset Management

Kion – China bestimmt nicht mehr allein Gegenwart und Zukunft

Gordon Riske, Chef des Gabelstaplerherstellers Kion kann mehr als zufrieden auf die jüngste Unternehmensentwicklung zurückblicken. An der Börse legte Kion ein hervorragendes Premierenjahr hin, auch wenn der Start durchaus holprig verlief.

Banken

Roland Koch – Mission Impossible

Für das Scheitern von Politikern beim Wechsel in die Wirtschaft und umgekehrt gibt es genügend Beispiele, für das Gelingen aber auch. Weil Letzteres weniger spektakulär ist, entsteht der Eindruck, ein Transfer in die eine oder andere Richtung müsse per se misslingen. Jost Stollmann, durch Gründung, Aufbau und Verkauf von CompuNet zum Multi-Millionär aufgestiegener erfolgreicher Gestalter in der Wirtschaft, trat das ihm von Gerhard Schröder angebotene Amt des Wirtschaftministers nach einem erfolgreichen Wahlkampf 1998 gar nicht erst an.

Geldpolitik

Plötzlich hängt die Wirtschaftswelt nicht mehr voller Geigen

Die traditionell an Nachrichten arme Sommer- und Ferienzeit wird derzeit überschattet von einem Sturm negativer Berichte. Die Lage in der Ukraine und der sich verschärfende Handelskrieg mit Russland geben Unternehmern noch am ehesten Anlass zur Sorge.

Banken

Deutsche Bank – Soll und Haben halten sich die Waage

Das 2. Quartal bot Banken ein vergleichsweise schwieriges operatives Umfeld, geprägt von politischen Börsen und großer Kundenabstinenz. Die Deutsche Bank kann auf der Haben-Seite verbuchen: 1. Stärkung des harten Kernkapitals von 9,5 auf 11,5%; 2. Auch im Branchenvergleich erzielte die oft kritisierte Investmentbank gute Ergebnisse, hier vor allem Fixed Income, wo das Institut zu den Top 3 der Welt gehört. Corporate Finance erhöhte den Marktanteil. In der Beratung lief es gut, im marktbezogenen Sales & Trading weniger.

Geldpolitik

Goldman und J.P. Morgen schlagen sich besser als befürchtet

Die Erwartungen für das zweite Quartal der großen Wall Street-Banken hatten die Analysten schon frühzeitig tief gehängt. Die Niedrigzinsen und eine verschärfte Regulierung machen den Instituten im Handelsgeschäft mit Anleihen, Aktien und Rohstoffen das Leben schwer.

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