Procter & Gamble verhandelt mit Henkel über Wella-Verkauf
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Die Deutschland-Tochter des US-Konsumgüterherstellers Procter & Gamble (P&G) soll sich dem Vernehmen nach in Verkaufsgesprächen mit dem Düsseldorfer Konkurrenten Henkel (Schwarzkopf, Persil) über das Profi-Friseurgeschäft von Wella befinden. Der Kaufpreis soll sich nach unseren Informationen auf rd. 3 Mrd. Euro belaufen. Anfang des Monats war bereits durchgesickert, dass die US-Investmentbank Goldman Sachs im Auftrag von P&G nach einem Investor für Teile von Wella suchen soll. Als weiterer möglicher Verkaufskandidat gilt demnach auch der Elektrorasierer-Spezialist Braun.
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