
OLB – Was wird aus Barth?
OLB-Chef Stefan Barth wollte an die Börse. Jetzt wird sein Institut von Crédit Mutuel übernommen. Bleibt Barth dennoch weiter an Bord und was wird aus der Marke OLB?
OLB-Chef Stefan Barth wollte an die Börse. Jetzt wird sein Institut von Crédit Mutuel übernommen. Bleibt Barth dennoch weiter an Bord und was wird aus der Marke OLB?
OLB-Chef Stefan Barth drängt an die Börse. Die Entscheidung der Eigentümer steht aber noch aus. Dennoch könnte der IPO schon im Frühjahr erfolgen, wie Barth durchblicken lässt.
Wann geht die OLB endlich an die Börse? Vor allem um diese Frage wird die Bilanz-PK am 21.2. in Frankfurt wohl kreisen. Dabei bietet sich ein Termin besonders an.
Mit der Kreissparkasse Köln und der Sparkasse KölnBonn könnten 2025 zwei weitere Sparkassen den Schwellenwert für die direkte EZB-Aufsicht überschreiten. Liegt die Latte zu niedrig?
Mit der OLB, der LBS Süd und der KfW IPEX-Bank werden 2025 gleich drei deutsche Banken neu direkt von der EZB beaufsichtigt. Ein Institut bleibt jedoch weiter außen vor.
Nach starken Q3-Zahlen steuert die OLB dank Degussa auf ein Rekordergebnis zu. Was das wert ist und für die IPO-Pläne bedeutet, ist aber noch nicht entschieden.
Mit dem Abschluss der Degussa Bank-Integration hat OLB-Chef Barth wieder Luft, ein mögliches IPO 2025 voranzutreiben. Doch ist der beste Zeitpunkt dafür vielleicht schon vorbei?
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Jetzt anmeldenExakt 101 Minuten vor dem Zeitplan meldete am vergangenen Samstag der Leiter des sogenannten Leitstands, der die Migration der IT-Systeme und der Kundendaten der Degussa Bank auf die OLB-Systeme koordinierte, den Abschluss der Integration, wie uns Vorstandschef Stefan Barth am Rande des „Handelsblatt-Bankengipfels“ stolz berichtet. Aktuell findet noch das Onboarding der bisherigen Degussa Bank-Mitarbeiter statt, das diesen Freitag in ein gemeinsames Sommerfest mit den OLB-Kollegen münden soll.
Die OLB sei bereit für einen Börsengang, bekräftigte Vorstandschef Stefan Barth auf der Bilanz-PK im Februar. Doch auf einen Termin für den Sprung aufs Parkett wollte er sich nicht festnageln lassen.
Es ist höchst ungewöhnlich, dass sich der Verkäufer nach Abschluss des Deals öffentlich über einen seiner Meinung nach zu niedrigen Preis beklagt. Der ehemalige M.M. Warburg-Chef Christian Olearius will mit diesem Lamento jedoch deutlich machen, dass er zum Opfer einer Stigmatisierung als mutmaßlicher Akteur im Cum-Ex-Sumpf geworden ist.
Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis der deutschen Banken verrät viel, wenn auch nicht alles über deren strukturelle Produktivität.
Es ist ein Angebot, das für Aufsehen sorgt. Seit Februar bietet die Oldenburgische Landesbank (OLB) Neukunden 5% Zinsen auf Tagesgeld.
„Bei uns gibt es Kekse?“, schildert OLB-Chef Stefan Barth am Rande der Bilanz-PK sein Erstaunen nach der Lektüre eines Presseartikels über sein Institut, in dem die altbackene Qualität der dargereichten Plätzchen moniert wurde.
Während die Festgeldzinsen für Retail-Kunden längst wieder im Sinkflug sind, scheint das Rennen um die besten Tagesgeld-Angebote erst richtig loszugehen.
Zum Jahreswechsel übernimmt Clemens Stauder als neuer Head of Legal die Rechtsabteilung der Oldenburgischen Landesbank (OLB). Der 43-Jährige kommt von Santander Deutschland, wo er aktuell als Abteilungsleiter den Bereich Legal & Governance verantwortet.
Man wird ja noch träumen dürfen.
Die deutsche Wirtschaft kühlt merklich ab (s. Top-Thema). Zu den Zinsrisiken gesellen sich bei den Banken vermehrt Sorgen um die Werthaltigkeit von Krediten. Es beruhigt, dass als Lehre aus vergangenen Krisen von den Finanzhäusern viel mehr Eigenkapital vorgehalten werden muss, die regulatorischen Auflagen für die Kreditwirtschaft ausgefeilter denn je sind und sich die Bankenaufsicht seit 2014 an einer Arbeitsteilung zwischen der EZB, der Bundesbank und der BaFin orientiert. Aber reicht das und wie effizient ist das Zusammenspiel?
Bei möglichen IPO-Kandidaten aus dem Bankensektor denken die meisten sofort an die Oldenburgische Landesbank (OLB). Schließlich wird von einem bevorstehenden Börsengang schon seit Jahren getuschelt, seit einer Weile sind die Pläne auch offiziell.
Den Namen des niederländischen Kooperationspartners der Oldenburgischen Landesbank muss man nicht als Warnung verstehen. Tulp heißt das 2015 gegründete Immobilienfinanzierungs-Fintech aus Utrecht, mit dem die Niedersachsen seit vergangenem Jahr zusammenarbeiten; dabei an die „Tulpenmanie“ im 16. Jahrhundert zu denken, führt allerdings aufs falsche Gleis. Denn für die OLB läuft die Kooperation bisher denkbar positiv, wie die H1-Bilanz zeigt.
Ein Automobilzulieferer plant den Schuldenschnitt, neue Produkte für den Kryptomarkt und ein norddeutsches Finanzinstitut mit aufpolierter Bilanz – Auch im April vermeldeten Deutschlands Wirtschaftskanzleien wieder spannende Mandate. Die aus unserer Sicht interessantesten haben es in unseren Deal-Ticker geschafft.
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