
EPI – Flüsterstart für E-Commerce Ende August
Am 19.2. startet Wero-Pro. Das ist nur das Vorspiel für das Bezahlen über Wero im Online-Handel ab Ende August. An die große Glocke hängen will EPI den E-Commerce-Start aber nicht.
Am 19.2. startet Wero-Pro. Das ist nur das Vorspiel für das Bezahlen über Wero im Online-Handel ab Ende August. An die große Glocke hängen will EPI den E-Commerce-Start aber nicht.
Die flächendeckende Bargeldversorgung kostet die Banken jedes Jahr Milliarden. In anderen Ländern spielt Bargeld kaum noch eine Rolle. Warum es den Banken trotzdem das viele Geld wert ist.
Am Montag startet Wero auch für die Postbank-Kunden. Auch ansonsten kommt das neue europäische EPI-Bezahlsystem allmählich voran. Das sind die nächsten Schritte.
Die Supermarktkasse wird immer mehr zum Geldautomaten für Bargeldabhebungen. Das kostet die Händler Gebühren in Millionenhöhe. Der HDE fordert nun ein Entgegenkommen der Banken.
Ursprünglich sollten die 12 Mio. Postbank-Kunden bereits Ende Oktober an den Echtzeit-Überweisungsservice der European Payments Initiative (EPI) angeschlossen werden. Doch bislang ist Wero für die Postbank-Kunden noch nicht verfügbar.
Neue Sparbücher werden von der Deutschen Bank und der Postbank schon seit geraumer Zeit nicht mehr ausgegeben. Dennoch sind noch viele der Papierheftchen im Umlauf.
Am 23.10. präsentiert Deutsche Bank-Chef Christian Sewing die Ergebnisse für das dritte Quartal. Einen ersten Ausblick auf das Zahlenwerk liefern die von dem Institut publizierte Konsensschätzung von 12 Analysten sowie die bereits vorliegenden Quartalszahlen der US-Großbanken.
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Jetzt anmeldenMit einem Appell an die EZB und die Politik hat DSGV-Vorstandsmitglied Joachim Schmalzl für Aufsehen gesorgt. Auf einer Konferenz der Bundesbank forderte der Sparkassen-Vertreter mehr Hilfe im Wettbewerb mit US-Zahlungsanbietern wie Visa, Mastercard und Paypal. Konkret schlug Schmalzl europäische Akzeptanzstandards für Zahlverfahren vor. Damit könnte die Position europäischer Zahlverfahren wie Wero, des spanischen Zahlungsdienstes Bizum und des belgischen Zahlungsdienstes Bancontact gestärkt werden.
Aktuell läuft noch die Testphase, doch bis Ende Oktober sollen auch die Kunden der Postbank an den von EPI (European Payments Initiative) betriebenen digitalen Echtzeit-Überweisungsservice Wero angeschlossen werden, wie uns die Deutsche Bank bestätigt. Gleichzeitig soll auch die Wero-App als Stand alone-Lösung starten.
Das ging schnell. Keine zwei Wochen nach dem Rückzug von Lars Stoy, der an die Spitze der ING Deutschland wechselt, präsentiert Deutsche Bank-Privatkundenvorstand Claudio de Sanctis mit Raffael Gasser einen Nachfolger für die Leitung des Private Banking- und Wealth Management-Geschäfts in Deutschland.
Das, „was außen passiert, hat nicht meinen Fokus“, kanzelte Deutsche Bank-Chef Christian Sewing auf dem „Handelsblatt“-Bankengipfel Spekulationen über ein Interesse an einem Einstieg bei der Commerzbank ab. Da hatte der Bund gerade angekündigt, einen Teil seiner Commerzbank-Aktien verkaufen zu wollen.
Kaum noch Hoffnungen hatte Deutsche Bank-CFO James von Moltke den Aktionären bei der Präsentation der Q2-Zahlen gemacht, dass aus dem zweiten Aktienrückkauf in diesem Jahr noch etwas werden könnte. Zu gering seien die Aussichten auf einen schnellen Vergleich mit den ehemaligen Postbank-Aktionären, die auf eine höhere Abfindung klagen.
Ganz begeistert war Baden-Württembergs Sparkassen-Präsident Matthias Neth, als ihm sein Verbandsgeschäftsführer Ralf Bäuerle als Test 1 Euro über die neue Wero-Wallet in Echtzeit überwiesen hat.
Ungläubige Katerstimmung bei der Deutschen Bank. Auch am Tag nach dem Kursdebakel konnte sich die Deutsche Bank-Aktie nach anfänglich weiteren Verlusten kaum erholen. Mit einem Kurssturz von in der Spitze -8% reagierte die Börse am Mittwoch auf das von Vorstandschef Christian Sewing und CFO James von Moltke präsentierte Zahlenwerk für das zweite Quartal.
Für Montag (1.7.) hat Verdi die Beschäftigten der Berliner Sparkasse, der Investitionsbank Berlin sowie der S-Servicepartner in Berlin zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen.
Ganz so schnell wie sich die Arbeitgeber einen Abschluss in der diesjährigen Tarifrunde im Bankgewerbe wünschen, wird es wohl nicht gehen. Denn die Gewerkschaft Verdi will sich von ihren Mitgliedern keinesfalls vorwerfen lassen, nicht hart genug verhandelt zu haben.
Die Lohnforderungen der Gewerkschaft Verdi für die Banken-Tarifrunde 2024 sind happig. 12,5% mehr Gehalt, mindestens jedoch 500 Euro und 250 Euro mehr für Auszubildende verlangt Verdi.
Das Versprechen der European Payment Initiative (EPI) ist simpel: Mit nur wenigen Klicks sollen Millionen von Bankkunden in Sekunden Zahlungen durch ganz Europa schicken können. Möglich machen soll das Wero, die digitale Geldbörse von EPI, einer pan-europäischen Initiative aus 14 Banken und zwei Acquirern, darunter die Sparkassen, die Volksbanken und die Deutsche Bank.
Filialschließungen stehen bei vielen Banken auf der Tagesordnung. Ende 2023 kündigte etwa die Postbank an, die Zahl ihrer Geschäftsstellen bis 2026 fast zu halbieren. Zuletzt hat dieser Trend etwas nachgelassen, wie Recherchen der Bundesbank dokumentieren.
Es ist ein eisernes Gesetz: Nach Tarifverhandlungen sind stets alle Parteien Gewinner. So ist es auch nach dem Abschluss bei der Postbank: 11,5% in zwei Schritten plus Mindesterhöhung von 270 Euro für untere Tarifgruppen inkl. Einführung einer bAV für 3.500 bisher Unversorgte. „Wenn man einen Schritt zurücktritt und das Gesamtbild betrachtet, kann man ohne Übertreibung von einem Quantensprung reden!“, jubelt Stephan Szukalski, Bundesvorsitzender Deutscher Bankangestellten-Verband (DBV).
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