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Die Royal Bank of Scotland (RBS) hat das aus der Schweiz gesteuerte internationale Geschäft ihrer Privatbank-Tochter Coutts zum Verkauf gestellt. Als potenzielle Käufer werden vor allem Schweizer Adressen wie UBS, Credit Suisse, Julius Bär, Vontobel, Safra Sarasin oder die Genfer Bank Syz genannt. Angesichts eines kolportierten Kaufpreises von mindestens 700 Mio. CHF dürfte Coutts International für die meisten Schweizer Interessenten jedoch ein ziemlich großer Brocken sein. Die RBS soll deshalb überlegen, die Transaktion in zwei Blöcke aufzuteilen, einen schweizer und einen asiatischen, um auch Investoren aus Asien anzulocken. Der Verkaufsprozess soll allerdings noch am Anfang stehen.
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