Investoren setzen weiter auf Immobilien
Die Immobilienwirtschaft beruhigt sich traditionell selber. Die Investoren bleiben auch in der Corona-Krise der Immobilie treu. Das ergibt eine Umfrage von Aengevelt Research unter 220 Investoren.
Die Immobilienwirtschaft beruhigt sich traditionell selber. Die Investoren bleiben auch in der Corona-Krise der Immobilie treu. Das ergibt eine Umfrage von Aengevelt Research unter 220 Investoren.
Union Investment hat das auf sechs Bundesländer verteilte „Rocket-Portfolio“ mit 218 144 qm Gesamtfläche von der GARBE Industrial Real Estate erworben.
Die Börsenturbulenzen der vergangenen Monate infolge der Corona-Pandemie haben jetzt vermutlich auch im Fondsmanagement von Union Investment ein Nachspiel. Der genossenschaftliche Fondsanbieter hat einen Mitarbeiter freigestellt, gegen den der Vorwurf erhoben wird, über einige Monate hinweg auf privaten Depots außerhalb der Systeme des Unternehmens verbotene Insidergeschäfte abgewickelt und sich so in erheblichem Maße unrechtmäßig bereichert zu haben.
Auf diese Worte des Deutsche Post-Chefs haben Großanleger wie Union Investment auf der diesjährigen virtuellen HV nur gewartet. Gleichzeitig ließ es sich CEO Frank Appel in seiner Rede nicht nehmen, abermals zu betonen, wie gestärkt doch die Deutsche Post aus der Krise hervorgehen werde.
Die DZ Bank hat den Verlust von 100 Mio. Euro im ersten Quartal zum Halbjahr in einen Gewinn von rd. 600 Mio. Euro vor Steuern gedreht (Vj.: 1,46 Mrd. Euro). Die im Frühjahr von 1,5 Mrd. auf etwa 1 Mrd. Euro gesenkte Prognose für den Vorsteuergewinn im Gesamtjahr sieht das Führungstandem Cornelius Riese und Uwe Fröhlich nicht in Gefahr.
Die genossenschaftliche Fondsgesellschaft Union Investment hat das 1. Hj. trotz der Coronakrise und des damit verbundenen Kurseinbruchs an den Kapitalmärkten im März mit einem Netto-Mittelaufkommen von 4,3 (Vj.: 9,0) Mrd. Euro beendet.
Die Auswirkungen der Corona-Krise sind bei der Nürnberger Umweltbank im H1 überschaubar geblieben. Das Geschäftsvolumen stieg um 9,3% auf rd. 4,9 Mrd. Euro, die Bilanzsumme wuchs sogar um 11% auf über 4,5 Mrd. Euro. Lediglich das Hj.-Ergebnis liegt mit 14,5 (Vj.: 15,3) Mio. Euro leicht unter dem Vj.-Wert.
Das Gröbste haben wir hinter uns. „Was bislang weder Börsencrashs noch Ölpreisschocks geschafft haben, vollbrachte ein 160 Nanometer kleiner Winzling namens Corona.“ Dies sind nicht etwa Worte eines Epidemiologen, sondern von DekaBank-Ökonom Andreas Scheuerle als Reaktion auf die jetzt offiziell vom Statistischen Bundesamt vorgelegte BIP-Entwicklung im Q2.
Piotr Bienkowski, CEO von BNP Paribas Real Estate Deutschland, wechselt zu ABG bzw. Ulrich Höller. Nachfolger bei BNPPRE wird Stellvertreter Marcus Zorn.
Die Immobilien Zeitung (IZ) ermittelt jährlich im Rahmen einer Umfrage unter Studierenden immobilienwirtschaftlicher Ausbildungsgänge die beliebtesten Arbeitgeber. Die IZ-Erhebung fand allerdings überwiegend vor dem Lockdown statt, so dass sich die Autoren auf die Krisenreaktionen hin nochmals umgehört haben.
Union Investment sichert sich für einen ihrer institutionellen Immobilienfonds das „Neucölln Carrée“ mit insgesamt 13 364 qm Mietfläche von Stenprop.
Becken erwirbt das ca. 3 100 qm große „Matthäus-Areal“ an der Friedrich-Ebert-Anlage 33 und Hohenstaufenstraße 30/32 vom Evangelischen Regionalverband.
Obwohl die Wirtschaft in Deutschland ihren Tiefpunkt im 1. Hj. bereits hinter sich gelassen hat und erste Impulse durch die Lockerungen des Shutdowns spürbar sind, denken Ökonomen beim Blick in die Zukunft noch immer in Szenarien.
Nachhaltigkeitskriterien werden nach der Corona-Krise noch stärker ins Rampenlicht rücken. In diesem Jahr wird die Zahl der nachhaltig anlegenden Investoren erneut deutlich steigen.
Verifort Capital hat den Mietvertrag über ca. 11 000 qm Fläche in der Theodor-Heuss-Straße 52–54 mit dem Pharmaunternehmen Stada Arzneimittel verlängert.
Die Pandemie trifft die deutsche Wirtschaft erwartungsgemäß ins Mark. Obwohl die Ausbreitung des Coronavirus die Wirtschaftsleistung im Januar und Februar nicht wesentlich beeinträchtigte, sind die Folgen wegen des schwachen Monats März bereits im Q1 deutlich erkennbar.
Der Kapitalmarkt befindet sich noch immer in der Findungsphase. Die Folgen des weltweiten Shutdowns hat der Aktienmarkt wohl noch lange nicht verdaut, weshalb ein „All-in“, wie es in der Pokersprache heißt, nach Ansicht von Fidelity-Kapitalmarktstratege Carsten Roemheld für Institutionelle und Privatinvestoren noch zu früh ist.
Hatten viele zu Beginn des Shutdowns noch gehofft, dass die Corona-Krise Deutschland nicht so stark treffen würde, zeigen die aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit ein anderes Bild.
Die Corona-Krise könnte einige Entwicklungen beschleunigen oder zum Durchbruch verhelfen. Anders als 2008, als Logistik durch die verringerten Warenströme unter Druck geriet, sehen diesmal auch Investoren die Sparte als Gewinner.
Auch in zinslosen Zeiten lohnt sich das Sparen. Das beweist derzeit vor allem die genossenschaftliche Fondsgesellschaft Union Investment. Im vergangenen Jahr erzielte die Frankfurter Gesellschaft einen Nettoabsatz von 19,4 (2018: 15,3) Mrd. Euro. 2019 war damit das viertstärkste Absatzjahr der Geschichte von Union Investment.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen