
Zurich, Generali, Allianz – Globaler Erfolg, Fragen in Deutschland
Zurich, Generali und Allianz wachsen weltweit. In Deutschland aber gibt es offene Fragen – manches ist Detail, anderes von strategischer Bedeutung.
Zurich, Generali und Allianz wachsen weltweit. In Deutschland aber gibt es offene Fragen – manches ist Detail, anderes von strategischer Bedeutung.
Der deutsche Lebensversicherungs-Run-off-Markt gerät unter Druck; ohne neue Verträge droht das Ende der Skaleneffekte – und gar des gesamten Geschäftsmodells. Doch es gibt eine Option.
Die Versicherer Zurich, Allianz und Ideal bündeln ihre Kräfte für eine Einmalbeitrags-Police – doch Vertrieb und Ziele bleiben undurchsichtig.
Zurich-Chef Schildknecht will nachhaltiges Wachstum – und bleibt trotz Gegenwind bei Klimazielen. Doch beim Thema Bancassurance und Kosten gibt es noch Luft nach oben.
Zurichs DA Direkt und Getolo feiern Wachstum und Spitzenpositionen. Mit innovativem Ansatz greifen sie führende Direktversicherer an, sogar den derzeitigen Champion.
Die OLB schreibt ihr Versicherungsgeschäft neu aus. Auch die Allianz darf sich erneut bewerben. Doch der neue Eigentümer Crédit Mutuel hat wohl ganz andere Pläne.
Eine Warnung von Munich Re lässt die Branche aufhorchen: Neue Abnehmpräparate wie „Ozempic“ und „Wegovy“ könnten die Lebenserwartung beeinflussen – mit Folgen für die Kalkulation von Lebens- und Krankenversicherern.
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Jetzt anmeldenDie Allianz steigt in Indien aus einem Joint Venture aus, strebt jedoch auf dem wichtigen Markt weiteres Wachstum an. Warum das kein Widerspruch ist und welche Gefahren lauern.
Feuerversicherung bleibt knapp – Kapazitäten sinken, Streit um Ursachen hält an. Klimawandel und Haftzeiten belasten den Markt. Warum eine Entspannung nicht in Sicht ist.
Zurich setzt neue Bestmarken bei Gewinn und Eigenkapitalrendite. Die Aktionäre profitieren von einer höheren Dividende. Gleichzeitig wird der Aufsichtsrat prominent gestärkt.
Mit einem mutigen Dreijahresplan will die Zurich Group neue Rekorde brechen. Treiber sollen die gewerbliche Versicherung sein, doch es droht eine große Gefahr.
„Es ist notwendig, einen echten Binnenmarkt für kostengünstige Spar- und Anlageprodukte zu entwickeln.“ So einen Satz, der Provisionsbeschränkungen oder -verbote impliziert, kann doch nur die bei Versicherern und Vermittlern gleichermaßen unbeliebte, scheidende EU-Kommissarin Mairead McGuinness gesprochen haben.
Vier Jahre nach dem Höhepunkt der COVID-19-Pandemie ist in manchen hochentwickelten Ländern noch eine erhöhte Übersterblichkeit festzustellen.
Todgeweihte leben länger: Die Lebensversicherung (LV) ist zurück und die Versicherer beschwören zugleich die Wichtigkeit des Asset-Managements in den eigenen vier Wänden. Das sind die Botschaften der Halbjahreszahlen der vier großen europäischen Versicherer Allianz, Axa, Generali und Zurich. Bei den Vier gab es in der LV durchgängig Zuwächse, die Zurich konnte hier beim Betriebsgewinn mit 1,0 Mrd. US-Dollar sogar einen Rekordwert erzielen; das verwaltete Vermögen stieg ebenfalls.
Konzentration auf das Kerngeschäft oder Diversifikation? Diese Frage beantworten die Top-Versicherer unterschiedlich.
Trotz rund 300 Kilometern Distanz zwischen Zürich und München klangen die CEOs Mario Greco (Zurich) und Joachim Wenning (Munich Re) heute ähnlich fröhlich. Die Gründe sind die guten Halbjahresergebnisse der Unternehmen.
Die Generali Group ist ebenso erfolgreich wie unkonventionell. Während es bei vergleichbaren Größen wie Zurich eher bräsig zugeht, ist im Sitz der Generali in Triest meist Feuer unterm Dach.
Die Töchter von Zurich Deutschland, DA Direkt und Dentolo, haben ihr Prämienvolumen im Digital-Health-Business (Zahn- und Tierversicherung) 2022 um 106% auf rd. 44 Mio. gesteigert; 2 Mio. Euro Betriebsgewinn.
Es ist gerade mal knapp drei Jahre her, da wollte der Rückversicherer Swiss Re (nach Prämien die Nr. 2 der Welt) bei ESG-Themen ganz vorne mit dabei sein.
Athora wird das stillgelegte DBV-Winterthur Lebensversicherungs-Portfolio der AXA nicht übernehmen und fortführen.
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