
Zurichs Digitalkinder – DA Direkt und Getolo erobern Spitzenplätze
Zurichs DA Direkt und Getolo feiern Wachstum und Spitzenpositionen. Mit innovativem Ansatz greifen sie führende Direktversicherer an, sogar den derzeitigen Champion.
Zurichs DA Direkt und Getolo feiern Wachstum und Spitzenpositionen. Mit innovativem Ansatz greifen sie führende Direktversicherer an, sogar den derzeitigen Champion.
Die OLB schreibt ihr Versicherungsgeschäft neu aus. Auch die Allianz darf sich erneut bewerben. Doch der neue Eigentümer Crédit Mutuel hat wohl ganz andere Pläne.
Eine Warnung von Munich Re lässt die Branche aufhorchen: Neue Abnehmpräparate wie „Ozempic“ und „Wegovy“ könnten die Lebenserwartung beeinflussen – mit Folgen für die Kalkulation von Lebens- und Krankenversicherern.
Die Allianz steigt in Indien aus einem Joint Venture aus, strebt jedoch auf dem wichtigen Markt weiteres Wachstum an. Warum das kein Widerspruch ist und welche Gefahren lauern.
Feuerversicherung bleibt knapp – Kapazitäten sinken, Streit um Ursachen hält an. Klimawandel und Haftzeiten belasten den Markt. Warum eine Entspannung nicht in Sicht ist.
Zurich setzt neue Bestmarken bei Gewinn und Eigenkapitalrendite. Die Aktionäre profitieren von einer höheren Dividende. Gleichzeitig wird der Aufsichtsrat prominent gestärkt.
Mit einem mutigen Dreijahresplan will die Zurich Group neue Rekorde brechen. Treiber sollen die gewerbliche Versicherung sein, doch es droht eine große Gefahr.
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Jetzt anmelden„Es ist notwendig, einen echten Binnenmarkt für kostengünstige Spar- und Anlageprodukte zu entwickeln.“ So einen Satz, der Provisionsbeschränkungen oder -verbote impliziert, kann doch nur die bei Versicherern und Vermittlern gleichermaßen unbeliebte, scheidende EU-Kommissarin Mairead McGuinness gesprochen haben.
Vier Jahre nach dem Höhepunkt der COVID-19-Pandemie ist in manchen hochentwickelten Ländern noch eine erhöhte Übersterblichkeit festzustellen.
Todgeweihte leben länger: Die Lebensversicherung (LV) ist zurück und die Versicherer beschwören zugleich die Wichtigkeit des Asset-Managements in den eigenen vier Wänden. Das sind die Botschaften der Halbjahreszahlen der vier großen europäischen Versicherer Allianz, Axa, Generali und Zurich. Bei den Vier gab es in der LV durchgängig Zuwächse, die Zurich konnte hier beim Betriebsgewinn mit 1,0 Mrd. US-Dollar sogar einen Rekordwert erzielen; das verwaltete Vermögen stieg ebenfalls.
Konzentration auf das Kerngeschäft oder Diversifikation? Diese Frage beantworten die Top-Versicherer unterschiedlich.
Trotz rund 300 Kilometern Distanz zwischen Zürich und München klangen die CEOs Mario Greco (Zurich) und Joachim Wenning (Munich Re) heute ähnlich fröhlich. Die Gründe sind die guten Halbjahresergebnisse der Unternehmen.
Die Generali Group ist ebenso erfolgreich wie unkonventionell. Während es bei vergleichbaren Größen wie Zurich eher bräsig zugeht, ist im Sitz der Generali in Triest meist Feuer unterm Dach.
Die Töchter von Zurich Deutschland, DA Direkt und Dentolo, haben ihr Prämienvolumen im Digital-Health-Business (Zahn- und Tierversicherung) 2022 um 106% auf rd. 44 Mio. gesteigert; 2 Mio. Euro Betriebsgewinn.
Es ist gerade mal knapp drei Jahre her, da wollte der Rückversicherer Swiss Re (nach Prämien die Nr. 2 der Welt) bei ESG-Themen ganz vorne mit dabei sein.
Athora wird das stillgelegte DBV-Winterthur Lebensversicherungs-Portfolio der AXA nicht übernehmen und fortführen.
Das Umweltbewusstsein ist bei einigen (schweizer) Versicherern mehr Schein als Sein, sagt Andreas von Angerer, Head of Impact beim Schweizer Vermögensverwalter Inyova (AuM von „mehreren hundert Mio. Schweizer Franken“, 12.500 Kunden). „Zurich hinkt der Allianz in Sachen Richtlinien recht deutlich hinterher“, sagt von Angerer.
Allianz ist mit Abstand die Nr. 1 und will es bleiben. Gestern legten Axa und insbesondere Zurich gute Zahlenwerke vor und meinten es zudem gut mit ihren Investoren (s. PLATOW v. 23.2.).
„Unlock the future“ heißt die brandneue Strategie der Axa Group. Nachdem „alle Vorhaben des alten Plans erreicht wurden“, so CEO Thomas Buberl, wende sich der Versicherer nun neuen Zielmarken zu. Neben den üblichen Standardzielsetzungen aus dem Handbuch der Floskeln – „bessere Techniknutzung, Effizienz- und Produktivitätssteigerung sowie Stärkung der Kerngeschäfte“ – gibt es Aspekte, die speziell das Deutschlandgeschäft betreffen.
Mario Greco versteht sein Handwerk. Die von ihm als CEO verantwortete Zurich Group steht seit Jahren an der Spitze der europäischen Top-Versicherer und hat auch 2023 Rekordrenditen erzielt. Dazu gehören ein Anstieg des Betriebsgewinns um 21% auf den Rekordwert von 7,4 Mrd. US-Dollar sowie die höchste je erzielte Eigenkapitalrendite von 23,1%.
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