Neue Fondswelt – Renner KI und Ladenhüter Nachhaltigkeit
KI, ETF-Boom und Druck der Neobroker: Der Mannheimer Fondskongress zeigt, wie sich die Geldanlage wandelt. Während Depots von KI gesteuert werden, verliert eine Assetklasse an Bedeutung.
KI, ETF-Boom und Druck der Neobroker: Der Mannheimer Fondskongress zeigt, wie sich die Geldanlage wandelt. Während Depots von KI gesteuert werden, verliert eine Assetklasse an Bedeutung.
Üppige Erfolgsgebühren katapultieren die DWS im vierten Quartal nach oben. Der Mischfonds „Concept Kaldemorgen“ hat daran einen wesentlichen Anteil. Die Börse applaudiert.
Seit Dezember können deutsche Banken und Fondshäuser Rüstungstitel in ihre nachhaltigen Finanzprodukte stecken, darauf haben sich gleich drei Verbände geeinigt. Die DWS ändert als eine der ersten ihre Anlagekriterien.
Die geplante neue Fondsadresse der französischen BPCE und italienischen Generali lässt deutsche Assetmanager klein aussehen. Doch auch DWS und Allianz Global Investors hegen Pläne.
Obwohl der Bitcoin boomt, trauen sich kaum noch Krypto-Gründer in Deutschland neu anzufangen. Was hierzulande alles falsch läuft.
DWS-Chef Stefan Hoops wendet sich gegen eine „anti-woke“ Machokultur in der Finanzbranche. Dabei spielt der Manager mit Geschlechterklischees.
Im Wettlauf mit Trade Republic holt Scalable zum nächsten Schlag aus. Mit der DWS haben die Münchener einen eigenen ETF entwickelt. Zum Produktstart lockt Scalable mit etwas ganz Besonderem.
Private Equity war lange eine verschlossene Branche und nur etwas für Reiche. Doch das ändert sich. Das hat viel mit der neuen ELTIF-Regulierung zu tun. Welche Fintechs von dem neuen Trend profitieren.
„Bleiben Sie investiert“ bittet der Schweizer Vermögensverwalter Pictet. Doch zwei Trends sprechen eher dafür, dass deutsche Banken 2025 um Kundeneinlagen kämpfen müssen.
Selbst Ölunternehmen und politische Hardliner setzen auf Investitionen in die Energiewende. Was bedeutet das für die Zukunft umweltfreundlicher Technologien und den Finanzmarkt?
Die Dekarbonisierung steht bei allen Finanzunternehmen auf der Agenda – doch der reine Blick auf die eigene Bilanz schadet der Transformation der Wirtschaft sogar.
„Value for Money“ bleibt oft Wunschdenken: Hohe Kosten und schwache Beratung drücken die Renditen. Doch eine neue Studie zeigt Alternativen und fordert klare Anpassungen.
Fondsanbieter sehen Chancen durch das Zweite Zukunftsfinanzierungsgesetz bei Photovoltaikanlagen. Doch Versicherer könnten ihnen einen Strich durch die Rechnung machen.
Es gibt einfach Unternehmen, die immer Ärger machen. Der Stablecoin von Tether (USDT) ist eines davon. Kürzlich meldete das „Wall Street Journal“ (WSJ), dass mehrere US-Behörden, darunter das Justizministerium, Untersuchungen gegen Tether eingeleitet hätten. Vermutet wird, dass Tethers digitale Münze u.a. zu Zwecken des Waffen- und Drogenschmuggels, der Terrorismusfinanzierung und Sanktionsumgehung genutzt wird.
Die Angst vor Donald Trump ist gewichen. Das ist der Tenor einer PLATOW-Umfrage zu den Folgen der US-Wahl auf die globale, europäische und deutsche Wirtschaft, an der Commerzbank, DZ Bank, Allianz, Talanx, DekaBank und Union Investment teilnahmen. Die (Wirtschafts-) Politik des republikanischen Kandidaten Trump ist nicht mehr die Black Box, wie bei seiner ersten Wahl 2017, als einige Analysten aus Angst vor dem Unbekannten bereits das Ende aller Zeiten heraufbeschworen.
Das Großherzogtum mag klein sein, im globalen Finanzsektor spielt es aber eine große Rolle. Das zeigt das neue Deloitte-Ranking der weltweiten Vermögensverwaltungszentren: Luxemburg landete als bestes EU-Land auf Platz 7.
„Europa neigt zu einer Überregulierung mit einer eher verbraucherfreundlichen Philosophie, während die US-Regulierungsbehörden eher aktionärsorientiert sind“, analysiert Piergaetano Iaccarino, Aktien-Solutions-Chef von Amundi, einem der größten Vermögensverwalter der Welt. Das führe dazu, dass US-Banken „widerstandsfähiger sind“, erklärt er im PLATOW-Gespräch.
Trotz des Streits in der Altersvorsorgedebatte sind sich Fondsverband BVI und Versicherungsverband GDV einig: Die deutschen Infrastrukturprobleme können nur von ihren Mitgliedern gelöst werden.
Seit PLATOW mehrfach darauf hinwies, verbessert sich die Lage für deutsche Start-ups und Fintechs. Okay, möglicherweise hat die Lobbyarbeit der Branche einen etwas größeren Anteil daran, aber seit einiger Zeit fördern Bund, Länder und Private verstärkt. Neuestes Mitglied im Bunde ist die Initiative Stuttgart Financial, ein Zusammenschluss des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg, der Stiftung Kreditwirtschaft der Universität Hohenheim und der Börse Stuttgart.
Dass sich Trade Republic in die Gewinnzone vorarbeiten würde, hatte Gründer Christian Hecker schon im Januar 2024 angedeutet. Die offiziellen Zahlen ließen aber auf sich warten – bis sie diese Woche still und heimlich im „Bundesanzeiger“ auftauchten.
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