Clifford Chance erweitert deutschen Partnerkreis
Mit Beginn des neues Geschäftsjahres zum 1.5.21 hat die Sozietät Clifford Chance weltweit 29 neue Partnerinnen und Partner ernannt, drei davon in Deutschland.
Mit Beginn des neues Geschäftsjahres zum 1.5.21 hat die Sozietät Clifford Chance weltweit 29 neue Partnerinnen und Partner ernannt, drei davon in Deutschland.
Commerzbank und Deutsche Börse gehen eine strategische Partnerschaft mit dem Fintech 360X ein. Gemeinsam mit dem Gründerteam von 360X wollen beide Partner in den Aufbau und Betrieb neuer Marktplätze für digitale Anlageklassen investieren.
Kopfhörer- und Mikrofonspezialist Sennheiser verkauft sein Consumer-Electronics-Geschäft an die Sonova Holding und plant unter dem gemeinsamen Markendach „Sennheiser“ eine dauerhafte Zusammenarbeit mit dem Schweizer Anbieter von Hörlösungen.
Am 1.5.21 ist die 17. Novelle der Außenwirtschaftsverordnung (17. AWV-Novelle) in Kraft getreten. Was dies für M&A-Transaktionen und den Investitionsstandort Deutschland bedeutet, darüber hat PLATOW Recht mit Matthias Annweiler, Rechtsanwalt bei Sidley Austin LLP, gesprochen.
Der Urteilsspruch im Cum-Ex-Prozess gegen den ehemaligen Generalbevollmächtigten von M.M. Warburg & CO vor dem Landgericht Bonn könnte sich überraschend verzögern.
Corona hat die Allianz abgehakt. Die Pandemie hat im Q1 zwar noch zu Belastungen von rd. 200 Mio. Euro geführt, u.a. für Betriebsunterbrechungen (100 Mio. Euro), den Ausfall von Veranstaltungen (30 Mio. Euro) sowie rd. 15 Mio. Euro weniger Gewinn bei Reise- und Kreditversicherungen.
Dieses Kunststück hatte dem erst seit Jahresanfang amtierenden Commerzbank-Chef Manfred Knof wohl kaum jemand zugetraut. Trotz Pandemie und hoher Umbau-Kosten (465 Mio. Euro) schaffte die Commerzbank im ersten Quartal die Rückkehr in die Gewinnzone. Unterm Strich verdiente das Institut 133 Mio. Euro nach einem Vorjahresverlust von 291 Mio. Euro.
Das durch die Verkäufe bei der Aktien-Momentum-Strategie frei werdende Kapital investieren wir laut Regelwerk immer in ca. zweifach gehebelte Long-Trades auf die im Relative Stärke-Ranking am höchsten platzierten Titel, die unsere Voraussetzungen erfüllen und noch kein Bestandteil des Musterdepots sind. Dabei gilt aber ebenfalls zu beachten, dass der maximale Strategie-Depotanteil von ca. 70% nicht signifikant überschritten wird.
Wie gestern in unserem kostenlosen Vorab-Service (Anmeldung per Mail an derivate@platow.de) bereits avisiert, nehmen wir heute eine Veränderung in unserem Musterdepot von PLATOW Derivate vor. Konkret geht es dabei um die Aktien-Momentum-Strategie.
Auffallend ungeschoren ist die Deutsche Bank bislang durch den Cum-Ex-Skandal gekommen. Dabei spielte der Branchenprimus in seiner Funktion als Depotbank für diverse Leerverkäufer durchaus eine Schlüsselrolle, ohne die das Karussell mit den Aktien-Deals rund um den Dividenden-Stichtag kaum möglich gewesen wäre.
Mit vereinten Kräften sind Banken und Sparkassen am Montag mit ihrem gemeinsamen Zahlungsdienst Giropay gestartet. Dabei steht freilich das Online-Bezahlangebot im Vordergrund, das seit Jahren von den US-Konkurrenten Paypal und Apple Pay und mittlerweile auch vom asiatischen Anbieter Alipay auch in Deutschland dominiert wird.
Das Timing sprang geradezu ins Auge, soll aber reiner Zufall gewesen sein. Während die „SZ“ mit dem ehemaligen Deutschlandchef der US-Großbank Citi, Stefan Wintels, einen neuen „Favoriten“ für die Nachfolge des Ende Juni aus dem Amt scheidenden KfW-Chefs Günther Bräunig (65) präsentierte, war zeitgleich in der „FAZ“ eine fast schon überschwängliche Eloge auf Ingrid Hengster zu lesen, die im Vorstand der Staatsbank für die Inlandsförderung zuständig ist.
Ein reges Kapitalmarktgeschäft und ein deutlich geringerer Bedarf an Risikovorsorge haben die Gewinne der europäischen Großbanken im ersten Quartal kräftig beflügelt. Dabei profitieren die Institute stark von den riesigen Corona-Rettungspaketen der Staaten, die das Anleihe-Emissionsgeschäft ankurbeln und die befürchtete Pleitewelle bislang verhindern.
Manfred Knof hat es eilig mit dem Konzernumbau. Das lässt sich der Commerzbank-Chef einiges kosten. Rechtzeitig vor der Präsentation der Quartalszahlen am 12.5. und der auf den 18.5. verschobenen HV einigten sich Vorstand und Arbeitnehmervertreter auf einen Rahmensozialplan für den Mitarbeiter-Abbau im Inland. Die darin vereinbarten Altersregelungen lässt sich die Commerzbank zusätzliche 225 Mio. Euro kosten.
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland lichtet sich schneller als erwartet. Dies liegt vor allem daran, dass die Corona-Pandemie nach Meinung vieler Experten ihren Krisenhöhepunkt längst wieder verlassen hat. Ein stärkeres Anziehen des Post-Corona-Booms als noch ursprünglich zu Jahresbeginn prognostiziert, erwartet jetzt auch die Commerzbank. Aufgrund eines besser als erwarteten Q1 sowie einer hohen Sparquote der privaten Haushalte, erhöht die Frankfurter Großbank ihre BIP-Wachstumsprognose für das laufende Jahr von 3,5 auf 4%, für den Euroraum von 4 auf 4,5%.
Die BayernLB ist inzwischen einer der größten Edelmetallhändler Deutschlands. Abgewickelt wird das vor allem mit institutionellen Kunden (nicht nur aus der Sparkassen-Familie) betriebene Geschäft über die Niederlassung Nürnberg. Die wird wegen der anhaltend hohen Nachfrage nach Gold nun sogar ausgebaut. Auch im Provisionsergebnis spiegelt sich der Edelmetall-Boom. Im Q1 ist es nach unseren Informationen gestiegen, während das Zinsergebnis mehr oder weniger unverändert geblieben ist.
Die Industrieversicherung gewinnt an Bedeutung. Das zeigen nicht nur die jetzt vorgelegten Zahlen des Versicherungsriesen Talanx. In dem Geschäftsbereich stiegen die gebuchten Bruttoprämien im Q1 um 5,3% auf 2,7 Mrd. Euro. Die Steigerungen lassen sich auf das Wachstum im Specialty- sowie Haftpflichtgeschäft zurückführen.
Im Zuge der jüngsten Schwächephase sind vor allem die Highflyer der vergangenen Monate unter Druck geraten. Das führt bei unserem Relative Stärke-Ranking natürlich zu entsprechenden Anpassungen. Dadurch waren heute Morgen Anpassungen bei der Aktien-Momentum-Strategie nötig.
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Schlappe für die Postbank – Der für das Bankrecht zuständige XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) hat am 27.4.21 entschieden, dass Klauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) einer Bank unwirksam sind, die ohne inhaltliche Einschränkung die Zustimmung des Kunden zu Änderungen der AGB und Sonderbedingungen fingieren (Az. XI ZR 26/20).
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