Avatare im Banking – Verbessertes Kundenerlebnis oder Luftschloss?
Nicht nur die LBBW liebäugelt neuerdings mit Avataren (s. PLATOW v. 3.11.), auch die Commerzbank startet nun gemeinsam mit Microsoft Azure OpenAI Service ein Pilotprojekt.
Nicht nur die LBBW liebäugelt neuerdings mit Avataren (s. PLATOW v. 3.11.), auch die Commerzbank startet nun gemeinsam mit Microsoft Azure OpenAI Service ein Pilotprojekt.
Joachim Nagel wagte sich auf dem European Banking Congress in der Alten Oper mit einer provokanten Botschaft in die Höhle der Löwen.
Am vergangenen Dienstag stellten sich Commerzbank-Chef Manfred Knof und seine Vorstandskollegen Sabine Mlnarsky (Personal) und Thomas Schaufler (Privatkunden) sowie mehrere Bereichsvorstände auf der Betriebsräte-Konferenz den Fragen der Arbeitnehmervertretern.
Auch im Industrieland Deutschland ist finanzielle Bildung innerhalb der breiten Gesellschaft ausbaufähig; sogar die Bundesregierung will diese mithilfe des Zukunftsfinanzierungsgesetzes verbessern. Wer für die frühzeitige Finanzbildung verantwortlich sein sollte, darüber gibt es regen Disput.
Als das renommierte IDW, immerhin Zentralinstanz der deutschen Wirtschaftsprüferbranche, kürzlich eine virtuelle Tagung zum KI-Einsatz in der Prüfung abhielt, hatten die Tech-Visionäre mit ganz banalen Schwierigkeiten zu kämpfen: Nach ein paar Minuten brach die Online-Übertragung zusammen, die Aufzeichnung wurde dann eine Woche später nachgereicht.
Auf 112 Mrd. Euro beläuft sich der Auftragsbestand bei Siemens Energy.
Weniger wird es nicht: An die Zurich-Aktionäre sollen künftig rd. 75% des Nettogewinns ausgegeben werden, wobei die zuletzt gezahlte Dividende von 24 Franken je Aktie als Untergrenze gilt.
Es steht Spitz auf Knopf, hören wir aus Kreisen des Saniererteams um Arndt Geiwitz.
Die seit Anfang 2022 laufende Gründungsphase des Geno-internen Accelerators Amberra könnte bald abgeschlossen sein. Nach Etablierung der Gesellschaft und Benennung des Geschäftsführers (Ex-Bevestor-Vormann Björn Schmuck von der Deka) wurde im genossenschaftlichen Lager zuletzt heftig um die Finanzierung gerungen.
Der deutsche Immobilien-Investmentmarkt brennt auch im Oktober weiter auf Sparflamme, berichtet Savills in einem aktuellen „Market in Minutes“. Für Oktober recherchierte Savills ein Transaktionsvolumen von ca. 1,4 Mrd. Euro. Das ist nach dem Februar der zweitniedrigste Wert des schon desaströsen Jahres 2023.
Ein relativ positives Bild zeichnete KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib auf der „Handelsblatt-Jahrestagung Real Estate“. Die wesentlichen volkswirtschaftliche und immobilienrelevanten Veränderungen seien bereits 2022 erfolgt und hätten sich 2023 nur noch langsam entwickelt.
Nach den Frust-Jahren unter Peter Feldmann hat Deutschlands Finanzhauptstadt mit Mike Josef wieder einen Oberbürgermeister, dem der Finanzplatz und die Banken wichtig sind.
Die neuen US-Inflationszahlen für Oktober haben an den Märkten die Fantasie auf rasche Zinssenkungen beflügelt.
Schon wieder schraubt Georg Stocker seinen Gewinn-Ausblick für das laufende Jahr kräftig nach oben.
Manchmal merkt man erst hinterher, wie gut man es hatte. So dürfte es den Investmentbankern ergehen, das offenbart ein Blick auf die geschätzten Einnahmen im Laufe der Jahre.
Zum Abschluss einer bereits spannungsgeladenen „CEO-Runde der Banken“, die nach den Eröffnungs-Keynotes (u. a. EZB-Vize Luis de Guindos) den Auftakt der 26. „Euro Finance Week“ bildete, fragte Moderator Clemens Koch (PwC) seine prominenten Mitstreiter, was denn in der Diskussion evtl. zu kurz gekommen bzw. ihnen ganz besonders wichtig sei.
Das „digitale Gold“ Bitcoin ist auf dem Vormarsch erklärte Blackrock-Chef Larry Fink im Sommer.
Am Mittwoch starten CDU und SPD in Hessen ihre offiziellen Koalitionsverhandlungen.
Noch traut sich niemand, öffentlich zu sprechen. Im Hintergrund nehmen Vorstände von Banken und Versicherungen uns gegenüber aber kein Blatt mehr vor den Mund.
Kräftig die Werbetrommel gerührt haben in Brüssel Bundesfinanzminister Christian Lindner, sein hessischer Amtskollege Michael Boddenberg und Frankfurts Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst, um die europäische Anti-Geldwäschebehörde AMLA an den Main zu lotsen.
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