Versicherungen

Versicherungen

Joachim Müller verlässt Allianz

Joachim Müller, seit Dezember 2019 CEO der Allianz Commercial, verlässt den Münchener Versicherungsriesen. Er werde seinen zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht verlängern, bestätigt der Konzern ggü. PLATOW und kündigt an, in naher Zukunft einen Nachfolger bekanntzugeben.

Bankensektor

GLS Bank gründet neue Lobby-Gruppe in Brüssel

Die GLS Bank will künftig zusammen mit anderen Nachhaltigkeitsbanken auf die EU-Gesetzgebung einwirken. Gemeinsam mit anderen Anbietern wie der Banca Etica aus Italien, der Cooperative Bank of Karditsa aus Griechenland und der belgischen vdk bank gründet sie am Mittwoch (6.12.) die “Sustainable Banking Coalition”.

Bankensektor

Haushaltsloch – Kann die KfW Lindner aus der Patsche helfen?

Ob Finanzminister Christian Lindner, der in diesem Jahr auch Verwaltungsratschef der KfW ist, bereits einen Hilferuf nach Frankfurt geschickt hat, wollte uns die staatliche Förderbank nicht verraten. Der KfW-Vorstand stehe aber ohnehin in ständigem Austausch mit der Bundesregierung, heißt es lediglich.

Versicherungen

Zurich warnt vor Klagewelle durch neue EU-Direktiven

Mit einem hochkarätigen Großaufgebot hat die ZurichGroup beim „Annual Commercial Round Table“ ihre zentrale Botschaft an den Mann gebracht. Neben Elementar, Cyber und politische Risiken sind es vor allem rechtliche Gefahren, die den europäischen Markt für Commercial-Insurance (Unternehmensschutz) künftig prägen werden. Der Grund für den Wandel sieht Sierra Signorelli, CEO Commercial Insurance Zurich, in der europäischen Rechtsprechung.

Elbtower in Hamburg
Immobilien

Elbtower-Übernahme durch Kühne steht kurz bevor

Sehr weit fortgeschritten sein sollen die Verhandlungen zwischen dem Logistik-Milliardär Klaus-Michael Kühne und der Stadt Hamburg zur Rettung des Signa-Prestigeprojekts Elbtower. Eine Einigung könnte schon in den nächsten Tagen verkündet werden, hören wir aus informierten Kreisen.

Versicherer

Allianz und ING schmieden Partnerschaft

Ab 2024 wird ING in den Niederlanden Online-Geschäftsversicherungen von Allianz Direct anbieten. Das neue Angebot umfasst eine Auswahl an Geschäftsversicherungsprodukten für Selbstständige und KMU. ING wird die Versicherungsprodukte voraussichtlich ab Mitte 2024 digital über ihre Plattform anbieten.

Altersvorsorge

Riester-Renten vor Gericht

Der BGH hat kürzlich eine Klausel zu Abschluss- und Vermittlungskosten in einem Riester-Altersvorsorgemodell der Sparkasse Günzburg-Krumbach (SpkGK) für ungültig erklärt.

Das Europäische Parlament in Brüssel
Versicherungsrecht

Abschluss der Solvency II Verhandlungen wohl erst 2024

Solvency II hat das europäische Versicherungsaufsichtsrecht revolutioniert. Aktuell steht eine Überarbeitung an, die „Evolution statt Revolution“ sein soll, wie es EIOPA-Chefin Petra Hielkema ausdrückt. Diese Woche trafen Europäisches Parlament und Europäischer Rat erneut zusammen, um über die künftige Ausgestaltung des Regelwerks zu verhandeln.

Versicherungen

Signal Iduna – Ausnahmejahr 2023

Die Themen der AR-Sitzungen bei Signal Iduna am Mittwoch und Donnerstag waren in diesem Jahr wenig erfreulich. Wie bei allen Versicherungen drücken die mit der Inflation gestiegenen Schadenkosten auf das Ergebnis.

Aufsichtsbehörde

EIOPA will mehr Macht

Die Chefin  der europäischen Versicherungsaufsicht EIOPA, Petra Hielkema, will mehr Kontrolle über das länderübergreifende Versicherungsgeschäft, erklärte sie heute auf einer EIOPA-Veranstaltung. Damit stößt sie erneut eine Dauer-Diskussion mitten im Zentrum europäischer Regulierungsfragen an: Wie viel Einfluss soll oder muss Europa in den einzelnen Ländern haben – speziell im grenzüberschreitenden Geschäft?

Versicherungen

SV Sachsen überprüft Strategie

Als Gründungsvorstand und langjähriger Chef der erst 1992 gegründeten SV Sachsen sowie Mitglied im Präsidium und Vorsitzender des Zentralausschusses Vertrieb des GDV ist Gerhard Müller über Sachsen hinaus bekannt.

Versicherungen

Zurich verspricht Aktionären Geldregen

Weniger wird es nicht: An die Zurich-Aktionäre sollen künftig rd. 75% des Nettogewinns ausgegeben werden, wobei die zuletzt gezahlte Dividende von 24 Franken je Aktie als Untergrenze gilt.

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