Weskamp rüttelt an Unabhängigkeit der EZB
OSV-Präsident Weskamp fordert eine demokratische Kontrolle der EZB-Bankenaufsicht nach BaFin-Vorbild. Wer diese Kontrollfunktion übernehmen soll, sagt er aber wohlweislich nicht.
OSV-Präsident Weskamp fordert eine demokratische Kontrolle der EZB-Bankenaufsicht nach BaFin-Vorbild. Wer diese Kontrollfunktion übernehmen soll, sagt er aber wohlweislich nicht.
Über 20 Vereinigungen fordern von EU-Kommissarin Albuquerque mehr Nachhaltigkeit in Solvency II. Die Allianz lehnt ab, stellvertretend für die Branche. Albuquerque ist gefordert.
GDV-Präsident Rollinger kritisiert massive Bürokratie und blickt neidisch in die USA. Für 2025 wird dennoch ein ordentliches Beitragsplus erwartet, aber die wichtigste Branche bleibt Sorgenkind.
Mit der Kreissparkasse Köln und der Sparkasse KölnBonn könnten 2025 zwei weitere Sparkassen den Schwellenwert für die direkte EZB-Aufsicht überschreiten. Liegt die Latte zu niedrig?
Die Hagelschäden steigen, doch die Versicherer wollen die Anpassungen des Risikos nur teilweise akzeptieren – obwohl sie es besser wissen.
Banken kündigen Konten, um Risiken zu minimieren – doch Kritiker werfen ihnen vor, politische Akteure gezielt auszuschließen. Wie kommen Banken aus der Zwickmühle des „Debankings“?
Der GDV kanzelt die EIOPA-Pläne zu Solvency II als zu bürokratisch ab. Das Hauptproblem ist aber eher deutsch als europäisch, was den Widerstands gegen den Plan erheblich erschwert.
Notenbanker drücken sich oft sehr diplomatisch aus, wenn ihnen etwas nicht gefällt. Christine Lagarde machte auf ihrer Pressekonferenz am Donnerstag eine Ausnahme.
BaFin-Präsident Branson warnt die Bankenwelt vor Elementar-Gefahren wie Klimawandel und Quantencomputing. Die angezeigten Maßnahmen werden einige Banken an ihre Grenzen bringen.
Keine Branche gibt so viel Geld fürs Lobbyarbeit aus wie der Finanzsektor. Vor allem professionelle Agenturen profitieren. Wer die bevorzugten Profi-Lobbyisten der Banken sind.
Die BaFin kritisiert Mängel im Risikomanagement der Sparda Bank Hessen. Doch jenseits der Rüge deuten sich Fortschritten beim Absatz und einem wichtigen Großprojekt an.
Der Stresstest für Europas Großbanken ist angelaufen. Zwei EZB-Vertreter mahnen die Institute vor zu optimistischen Angaben. Um dem entgegenzuwirken, gibt es einige Anpassungen.
Die Finanzaufsicht bietet erstmals eine neutrale und werbefreie Marktübersicht zu Girokonten. Die Deutsche Kreditwirtschaft bleibt reserviert, hat aber eine Forderung.
Die EZB-Bankenaufsicht will in den nächsten drei Jahren bei geopolitischen Risiken, Risikomanagement und Cyberrisiken genauer hinschauen. Dabei setzt sie auf mehrere Instrumente.
Der Bankenverband warnt vor Überregulierung und fordert stattdessen Maßnahmen, den Bankenstandort zu stärken. Helfen könnte ausgerechnet Donald Trump.
Die europäischen Leitlinien zum Umgang mit ESG-Risiken fallen für kleinere Banken weniger umfangreich aus als geplant. Trotzdem zeigt sich die Deutsche Kreditwirtschaft unzufrieden.
Neugeschäftsverbot, Millionenlücke, Investoren ziehen sich zurück: Dem Versicherer Element droht das geschäftliche Aus. Für eine Rettung bleibt nur noch eine Möglichkeit.
Identitätsanbieter profitieren jahrelang vom Versagen der Banken. Doch eine EU-Regulierung wirbelt alles durcheinander. Was das bedeutet.
Nachdem die Credit Suisse nur halbherzig eine Untersuchung zu früheren Nazi-Konten begleitet hat, verspricht die UBS Transparenz. Nur zu etwaigen Rechtsrisiken schweigt die Bank.
Die BaFin hat dem Berliner Versicherer teilweise das Neugeschäft untersagt. Doch das zugrunde liegende Problem betrifft nicht nur Element. Der Sachversicherungsmarkt steht vor einer Wende.
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