
Explodierende Betriebskosten treiben Büro-Gesamtmiete auf Rekordhoch
In den letzten fünf Jahren haben sich die Betriebskosten für Büroimmobilien fast verdoppelt. Das treibt die Gesamtmiete auf Rekordhoch. Doch nicht alle Kostenkomponenten sind fix.
In den letzten fünf Jahren haben sich die Betriebskosten für Büroimmobilien fast verdoppelt. Das treibt die Gesamtmiete auf Rekordhoch. Doch nicht alle Kostenkomponenten sind fix.
Trotz wachsender Leerstände sind die Büromieten in Europa im zweiten Quartal weiter gestiegen, wie die JLL-Immobilienuhr zeigt. Das ist nur auf den ersten Blick ein Widerspruch.
Die Bundesbank hat ein Mietangebot für das „Trianon“ als neues Ausweichquartier erhalten. Schlägt die Notenbank ein, hätte das auch Auswirkungen auf die Bewertung der Immobilie.
Auf dem Büroinvestmentmarkt herrscht weiterhin Tristesse. Das gilt vor allem für die Top-Märkte. Doch die Maklerhäuser sehen bereits wieder rosige Perspektiven.
Der Flächenumsatz an den Top 7-Büromärkten ist im ersten Halbjahr um 12% gestiegen. Das lag vor allem an mehreren Großdeals in Frankfurt und Köln. Ansonsten herrschte weiter Flaute.
Der Frankfurter Büromarkt profitierte im 1. Halbjahr von mehreren Großdeals. Insgesamt wurden lauf Blackolive 359.800 qm neu vermietet. Doch die Sache hat einen Haken.
In einem neuen Immobilien-Zyklus werden alte Fehler gerne wiederholt. Das kann teuer werden. Wir haben deshalb die häufigsten Fehlerquellen aufgedeckt.
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Jetzt anmeldenDie wachsenden Zahlungsausfälle im Unternehmenssektor lassen laut Avison Young auch die Leerstandskosten für Büroimmobilien kräftig steigen. Besserung ist nicht in Sicht.
Im ersten Quartal ist der Victor Prime Office-Index von JLL um 0,4% gestiegen. Das ist bereits der dritte Anstieg in Folge. Doch zwei Top-Standorte tanzen aus der Reihe.
Bei den Kosten für Top-Büros liegt Deutschland laut Savills im weltweiten Vergleich auf den hinteren Plätzen. Doch beim Kostenanstieg ist eine deutsche Stadt Spitzenreiter.
Blackolive und NAI Apollo berichten von einem guten Start des Frankfurter Büromarktes in 2025. Noch ist aber nicht ausgemacht, ob das schon die Trendwende ist.
Vor wenigen Wochen hat Catella den Neubau des „Kö-Tower“ gestartet. Im PLATOW-Gespräch berichtet Geschäftsführer Klaus Franken, warum das genau der ideale Zeitpunkt ist.
Savills sieht die Spitzenrenditen für europäische Büroimmobilien insgesamt noch im fairen Bereich. Von den drei attraktivsten Bürostandorten befinden sich zwei in Spanien.
Mit einem Plus von 7,3% im vierten Quartal verzeichnete der JLL-Büromietindex auf Jahressicht den schnellsten Anstieg seit 15 Jahren. Zugleich wuchs aber auch der Leerstand.
Die Neubau-Flaute hat auch im Büro-Sektor den Fokus auf Sanierungen im Bestand gelenkt. Für 2025 zeichnet sich mit 400.000 qm ein Sanierungsrekord ab.
Laut einer Studie im Auftrag von Momeni und UI glauben nur 3% der Top-Entscheider, dass KI den Flächenbedarf signifikant verringern werde. Das könnte ein Trugschluss sein.
In einer DVFA-Umfrage erwartet die Mehrheit eine stabile Anzahl der Bürobeschäftigten. Bei der Entwicklung der Büroimmobilien-Quote sind die Befragten aber uneins.
Kurz vor dem Höhepunkt der Büro-Krise wächst in der Branche wieder die Zuversicht. Das sorgte auch beim JLL Office Talk für gute Stimmung. Doch ein Störfaktor wird dabei unterschätzt.
Im Schlussquartal 2024 verzeichnet der von JLL ermittelte Victor Prime Office zum zweiten Mal in Folge ein leichtes Wachstum. Der Höchststand des Index ist aber noch weit entfernt.
Der Markt befindet sich in einem dramatischen Abwärtsstrudel. Zuletzt betrug das Neuvolumen nur rund ein Drittel vom Peak im 2. Quartal 2022.
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