European Payments Initiative

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EPI – Postbank startet Wero Ende Oktober

Aktuell läuft noch die Testphase, doch bis Ende Oktober sollen auch die Kunden der Postbank an den von EPI (European Payments Initiative) betriebenen digitalen Echtzeit-Überweisungsservice Wero angeschlossen werden, wie uns die Deutsche Bank bestätigt. Gleichzeitig soll auch die Wero-App als Stand alone-Lösung starten.

Bankensektor

Nagels Misstrauensvotum gegenüber EPI

Anfang Juli startete das neue europäische Zahlsystem Wero. Die 14 Banken und zwei Zahlungsfirmen aus dem Betreiberkonsortium EPI wollen den US-Zahlungsgiganten Visa und Paypal etwas entgegensetzen. Aus Deutschland sind die Geno-Banken, Sparkassen und die Deutsche Bank dabei.

EPI

Ganz kleiner Bahnhof zum Wero-Start am 2. Juli

Das Projekt ist mehr als ambitioniert. Mit einem eigenen paneuropäischen Bezahlsystem wollen die hinter der European Payments Initiative (EPI) stehenden Banken die Vorherrschaft der amerikanischen Payment-Riesen um Paypal, Apple Pay, Visa und Mastercard brechen.

zu guter letzt

SVBW-Präsident: wero braucht Zeit

Matthias Neth, neuer Sparkassenpräsident in Baden-Württemberg, hat auf dem Sparkassentag in Freiburg die Geduld der teilnehmenden Partner am europäischen Bezahlverfahren wero beschworen.

bezahlsysteme

EPI – Digitale Geldbörse Wero startet spätestens am 2. Juli

Das Versprechen der European Payment Initiative (EPI) ist simpel: Mit nur wenigen Klicks sollen Millionen von Bankkunden in Sekunden Zahlungen durch ganz Europa schicken können. Möglich machen soll das Wero, die digitale Geldbörse von EPI, einer pan-europäischen Initiative aus 14 Banken und zwei Acquirern, darunter die Sparkassen, die Volksbanken und die Deutsche Bank.

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Weitere Nachrichten I European Payments Initiative

sparkassen

Rheinische Sparkassen – Breuer knöpft sich die EZB vor

In der Diskussion um die geplante Einführung des digitalen Euro wird der Ton zunehmend rauer. Beim digitalen Euro wolle die EZB die Bürger mit unschlagbar günstigen Konditionen zur Kontoführung „verpflichten“, wettert der rheinische Sparkassen-Präsident Michael Breuer.

Personalie

Top-Bundesbanker wechselt zu Fintech

Bei der Suche nach Experten für Zahlungsverkehr wildern Firmen verstärkt bei Notenbanken. Nachdem der DSGV am Dienstag die Verpflichtung von EZB-Manager Christian Schäfer verkündete, verzeichnet auch die Bundesbank einen prominenten Abgang.

Partner Content

Mit dem Girokonto den Draht zu den Kunden stärken

Trotz aggressiver Werbekampagnen von Direktbanken führen die allermeisten Deutschen ihr Girokonto bei einer Sparkasse oder Filialbank. Nur Institute, die ihre Flächenpräsenz drastisch reduzierten, verloren Marktanteile. Die Sparkassen, als der bei weitem größte Anbieter, haben sogar selbstbewusst die Rückeroberung der deutschlandweiten 50-Prozentmarke als Ziel ausgerufen.

Specials

finanzsektor

EPI – Im zweiten Quartal 2024 soll es endlich losgehen

Als „bedeutenden technologischen Meilenstein für die europäische Unabhängigkeit im Zahlungsverkehr“, feierte DSGV-Vorstand und EPI-Verwaltungsratschef Joachim Schmalzl vor gut einer Woche den gelungenen Testlauf für die erste Echtzeitüberweisung über die digitale EPI-Wallet wero.

Zentralbanken

Mindestreserve – Nagel bleibt hart

Schnell und unverblümt kam die Antwort von Joachim Nagel. Die unverzinste Mindestreserve tue den Instituten „richtig, richtig weh“, klagte Manfred Stang, Vorstandschef der Sparda-Bank Südwest, heute beim Verbandstag in Frankfurt.

Bei Rechnungen dominiert (noch) das Papier
Zahlungsmittel

Gamechanger im Zahlungsverkehr?

Der Zahlungsverkehr war einst eine wichtige und unangefochtene Säule im Provisionsgeschäft der Banken. Doch durch disruptive Entwicklungen, eine verschleppte Digitalisierung und neue Marktteilnehmer haben hiesige Banken ihre ehemalige Dominanz verloren.

Die EZB mit Hauptsitz in Frankfurt am Main
Zentralbanken

Warum die EZB beim digitalen Euro zum Erfolg verdammt ist

Der digitale Euro muss für die EZB ein Erfolg werden, heißt es aus Bankenkreisen. Damit dies gelingt, soll er mehr sein als nur der digitale Zwilling des Bargelds, der für die meisten Bürger nur einen geringen Zusatznutzen bieten würde.

Zahlungsdienstleister

Zahlungsverkehr – EPI und die Girocard

Der weltweite Zahlungsverkehr wird seit Jahrzehnten dominiert von US-Größen wie Visa und Mastercard einerseits und den Onlinebezahldiensten Paypal und Apple Pay. Auch in Europa, das sich über weite Strecken uneinig zeigte und jeweils nur mit kleinteiligen, den Kunden wenig überzeugenden Lösungsangeboten aufwarten konnte, haben sich diese Gesellschaften eine dominierende Stellung erkämpft und können sich deshalb alles erlauben.

Zahlungsdienste

EPI – Europas letzte Chance im Kampf gegen Paypal und Visa

Der jüngst offiziell verkündete Start der europäischen Zahlungsinitiative EPI (European Payments Initiative) ist nicht zuletzt ein Erfolg für DSGV-Geschäftsführer Joachim Schmalzl, der als Verwaltungsratschef der EPI Company in den vergangenen Monaten im Hintergrund die Fäden zog und zusammengebunden hat. Neben Oberhebamme Schmalzl gehörte auch der für den Zahlungsverkehr zuständige Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz zu den Geburtshelfern der EPI. Zusammen mit der EZB hat sich die Bundesbank bereits seit Jahren für eine gemeinsame europäische Lösung im Online-Zahlungsverkehr stark gemacht, um US-Platzhirschen wie Paypal, Apple Pay und Visa das Feld nicht allein zu überlassen.

Bankensektor

Banken vs. Fintechs – Karten werden neu gemischt

Neobanken wie N26 und Neobroker wie Scalable Capital oder auch Trade Republic waren jahrelang auf der Überholspur und heizten der angeschlagenen und technologisch rückständigen, etablierten Bankenwelt mächtig ein.

Adyen sorgt dafür, dass Händler und Kunde zur Bezahlung elektronisch zueinander finden.
Zahlungsdienstleister

EPI Company übernimmt Currence iDEAL und Payconiq

Wie wir exklusiv erfahren, übernimmt die EPI Company den führenden niederländischen Zahlungssystemanbieter Currence iDEAL und dessen luxemburgischen Technologie-Partner Payconiq International. Die europäischen Bankenpartner werden darüber in der kommenden Woche informiert.

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