Fintech

KRYPTOWÄHRUNGEN

Bitpanda – „Die Pipeline ist voll“

Krypto hat Zukunft, darüber waren sich die drei Panellisten Matthias Voelkel (Börse Stuttgart), Eric Demuth (Bitpanda) und Frank Niehage (Flatex-CEO) auf dem „Handelsblatt Bankengipfel“ einig.

Zentralbanken

Mindestreserve – Nagel bleibt hart

Schnell und unverblümt kam die Antwort von Joachim Nagel. Die unverzinste Mindestreserve tue den Instituten „richtig, richtig weh“, klagte Manfred Stang, Vorstandschef der Sparda-Bank Südwest, heute beim Verbandstag in Frankfurt.

Sparda-Bank Baden-Württemberg am Stuttgarter Hauptbahnhof
Bankensektor

„BaWü Valley“ spielt ganz vorne mit

Überraschende Neuigkeiten: Baden-Württemberg ist ähnlich innovativ wie Kalifornien, das immerhin das Silicon Valley beheimatet, sagen Forscher des IW Köln.

Zahlungsdienstleister

BaFin nimmt Sparkassen-Zahlungsdienstleister Payone an Kandare

Seit dem Wirecard-Skandal hat die BaFin die Online-Zahlungsdienstleister besonders auf dem Kieker. Werden deren Abwicklungsplattformen doch gern auch von Online-Händlern mit zweifelhaftem Ruf genutzt, die im Verdacht der Geldwäsche stehen.

Bankensektor

Deutsche Bank – De Sanctis macht Tempo

Von 5 auf 15 Mrd. Euro Kundengelder hat Scalable Capital sein Geschäft in den vergangenen zwei Jahren hochskaliert, gab Gründer Erik Podzuweit vor Kurzem stolz bekannt.

Versicherungen

Embedded Insurance – Problem oder Lösung?

Dass man es mit der integrierten Vermarktung auch übertreiben kann, mussten die britischen Banken schon vor über einem Jahrzehnt beim Thema Verbraucher-Restschuldversicherungen einsehen.

Digitalwährungen

Paypal – Keine Angst vor harten Aufsichts-Hunden

Patriotismus, gewohnheitsmäßige Vorsicht oder die Binse, dass der Teufel, den man kennt, immer besser ist als andere Teufel – über die Gründe dafür, dass Paypal den eigenen Stablecoin auf Ethereum-Basis ausgerechnet in den USA startet, kann man trefflich spekulieren. Bietet die EU mit der finalisierten Regulierung für „Markets in Crypto Assets“ (MiCA) doch eigentlich ein besser kalkulierbares Umfeld für eine solche neue Digitalwährung.

Zahlungsdienstleister

Adyen – Harter Aufprall

Huch, was ist denn da los? Der niederländische Zahlungsdienstleister Adyen enttäuschte mit der heutigen Veröffentlichung seiner Zahlen für das 1. Hj. 2023, wie am Kursfall der Aktie sichtbar wurde (zeitweise mehr als 25% im Minus).

Fintech

Fintech-Bewertungen weiter unter Druck

Ob die Zahl tatsächlich so hoch ist, können vermutlich auch die Experten der McKinsey-internen Denkfabrik „Global Institute“ nicht mit Sicherheit sagen. Imposant ist sie trotzdem: 160 Bio. US-Dollar Vermögenswerte, oder rd. ein Viertel des derzeitigen globalen Gesamtvermögens, existiere nur auf dem Papier.

Bankensektor

Varengold Bank verbrennt sich am Iran

Im Rahmen ihrer noch nicht abgeschlossenen Sonderprüfung hatte die BaFin bereits im Juni aufsichtliche Maßnahmen gegen die 1995 gegründete Hamburger Varengold Bank verhängt, darunter zusätzliche Berichtspflichten zur Liquiditätsausstattung, Vermögens- und Ertragslage sowie Eigenmittelausstattung.

Bankensektor

OLB – Hält der Schwung bis zum IPO?

Den Namen des niederländischen Kooperationspartners der Oldenburgischen Landesbank muss man nicht als Warnung verstehen. Tulp heißt das 2015 gegründete Immobilienfinanzierungs-Fintech aus Utrecht, mit dem die Niedersachsen seit vergangenem Jahr zusammenarbeiten; dabei an die „Tulpenmanie“ im 16. Jahrhundert zu denken, führt allerdings aufs falsche Gleis. Denn für die OLB läuft die Kooperation bisher denkbar positiv, wie die H1-Bilanz zeigt.

Kryptowährungen

Krypto-Wertpapiere – Was das „ZuFinG“ wohl bringen wird?

Trotz der eher durchwachsenen Presse der vergangenen Monate birgt alles, was mit dem Vorsatz „Krypto-“ oder „Blockchain-“ beginnt, immer noch ein gewisses Faszinationspotenzial. Sehr zur Freude der Dienstleister, die sich mit den inzwischen gar nicht mehr so seltenen Emissionen nach dem 2021 eingeführten elektronischen Wertpapiergesetz (eWPG) beschäftigen.

Devisen

Falschgeld – 200er wird neuer 50er

Man steht an der Kasse, will bezahlen und plötzlich schlägt der Geldscheinprüfer aus. Ein Alptraum, ganz abgesehen von den juristischen Folgen. Dabei ginge es auch leichter. Wie PLATOW aus Kreisen der Deutschen Bundesbank erfahren hat, überwiegt beim Falschgeld klar der Anteil der schlecht gemachten Falsifikate, quasi Monopoly-Scheine. Für geschulte Augen kein Problem, für Geldautomaten erst recht nicht. Anhand von über 60 000 Punkten können diese Falschgeld in nahezu 100% der Fälle bestimmen. Dabei kommen auch Sicherheitsmerkmale wie Magnetismus zum Tragen.

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