Krypto / Blockchain

Bitpanda-Gründer (v.l.): Christian Trummer, Paul Klanschek, Eric Demuth
Fintech

Bitpanda – Prominente Kooperationen schieben Image-Wandel an

Das österreichische Krypto-Fintech Bitpanda scheint sich nach interner Krise im Jahr 2022 mit großen Schritten wieder zu berappeln. Zumindest lassen das die Partnerschaften der letzten Zeit vermuten, die v.a. im B2B-Segment (Bitpanda Technology Solutions) stattfinden. Daneben betreiben die Österreicher durch die eigene App auch direktes B2C-Geschäft.

Bankensektor

Notenbanken testen neue Technik für globale Überweisungen

Die Pläne der EZB für den digitalen Euro richten sich vor allem auf den Zahlungsverkehr für Privatkunden. Neue Möglichkeiten könnten aber auch so genannte Wholesale-Lösungen bieten, also Anwendungen für spezielle Akteure wie die Finanzwirtschaft oder die Industrie. Hier geht es zum Beispiel darum, technische Grundlagen für automatisierte Verträge (Smart Contracts) zu schaffen.

Kryptowährungen

Bitcoin-Halving und neue Finanzprodukte befeuern Kryptomarkt

Alle vier Jahre fiebert der Kryptomarkt dem Bitcoin-Halving entgegen. Das Halving hat auch diesmal schon im Vorfeld den Bitcoin-Kurs auf neue Höchststände von über 67.400 Euro getrieben. Neu zugelassene ETFs setzen noch eins drauf.

Marc Laubenheimer, CEO Engel & Völkers Digital Invest
Fintech

Schwieriges Crowdfunding – Fintech will trotzdem wachsen

Die Idee von Crowdfunding ist einfach: Was für den Einzelnen zu teuer ist, kann sich die Masse leisten. Anleger finden digital besonders leicht zusammen und investieren gemeinsam. Immobilien sind hierbei besonders beliebt. Doch die Branche hat ein schweres Jahr hinter sich.

Genossenschaftsbanken

Krypto-Strategien – Blau und Rot machen Tempo

Ein bisschen wirkt es schon, als ob der Geno-Sektor gerade eine regelrechte Krypto-Offensive ausgerufen hätte. Bei der Präsentation der DZ Bank-Jahreszahlen (s. separater Beitrag) erklärte Co-Chef Uwe Fröhlich, man wolle Privatkunden den Handel mit Kryptowährungen ermöglichen.

Deal-Ticker

Kurz und kompakt – Spannende Mandate im Januar 2024

Investitionen in Geschäftsfelder der Zukunft, neue Kooperationen, Markteintritte sowie Geschäftsverlagerungen – Die Mandatspipeline der Kanzleien ist weiterhin gut gefüllt. Die aus unserer Sicht spannendsten Dealmeldungen hier kurz und kompakt für Sie aufbereitet.

Aufsichtsbehörde

BaFin-Chef schlägt Alarm – Finanzsektor in Gefahrenzone

Sieben Risiken stehen im „Fokus der BaFin 2024“, sagte Deutschlands oberster Finanzaufseher Mark Branson am Dienstag auf der Risikotagung der Behörde: Auswirkungen des Zinsanstiegs, Korrekturen an den internationalen Finanz- und Immobilienmärkten, Kreditausfallrisiko bei deutschen Unternehmen, Cyberattacken, unzureichende Geldwäscheprävention und Konzentrationen bei der Auslagerung von IT-Dienstleistungen (neu auf der Liste). Bis auf das Zinsanstiegsrisiko und die Korrekturgefahr an den Finanzmärkten sind die Gefahren laut BaFin-Einschätzung in allen Bereichen gestiegen.

Kryptowährungen

dwpbank will tiefer ins Krypto-Geschäft einsteigen

Während sich Krypto-Fans und -Skeptiker in aller Welt noch darüber streiten, ob die Zulassung der ersten Bitcoin-Spot-ETFs von Blackrock, Fidelity, Invesco u. a. durch die US-Börsenaufsicht SEC nun der große Durchbruch für den Sektor ist oder nicht, gehen die Digital-Initiativen der Banken weiter ihren mehr oder minder dynamischen Gang.

Bitcoin ist die erste dezentrale Kryptowährung
Kryptowährungen

Bitcoin & Co. – ETF-Pläne lösen weiteren Goldrausch aus

Stammgäste in der Rubrik „Die BaFin ermittelt“ sind sie nach wie vor, irgendwo zwischen windigen Wertpapieranbietern und Reichsbürger-Banken: Krypto-Plattformen, die unter Namen wie Bitcoinminetrix, Bitcoin Oracle oder Crypto Unlocked auftreten, sich aber nicht um die nötigen Erlaubnisse gekümmert haben und meist recht schnell wieder weg vom Fenster sind.

Vermögensverwaltung

Private Equity – Durchbruch für die Anleger-Demokratie?

Ein bisschen kennt man diese Blickfang-Zeile schon. Von der „Demokratisierung der Vermögensverwaltung“ ist die Rede, Investments in der sonst nur für Profis zugänglichen Anlageklasse Private Equity schon ab 10 000 Euro.

Kryptowährungen

EZB – Lagarde hadert mit Krypto-Branche

Am Freitag hatte EZB-Präsidentin Christine Lagarde einen für Notenbanker ungewöhnlichen Termin. In der Frankfurter Jugend-Kultur- Kirche Sankt Peter diskutierte sie in knallroter Lederjacke und mit gelbem Schal mit Jugendlichen über Europa, Geld und die Politik. Dabei ließ sie sich auch ein paar private Details entlocken.

Kryptowährungen

Krypto-Pläne der Commerzbank bleiben nebulös

Als das renommierte IDW, immerhin Zentralinstanz der deutschen Wirtschaftsprüferbranche, kürzlich eine virtuelle Tagung zum KI-Einsatz in der Prüfung abhielt, hatten die Tech-Visionäre mit ganz banalen Schwierigkeiten zu kämpfen: Nach ein paar Minuten brach die Online-Übertragung zusammen, die Aufzeichnung wurde dann eine Woche später nachgereicht.

KRYPTOWÄHRUNGEN

Erster deutscher Krypto-Roboter startet

Philipp Schulden und Thomas Faber wollen den (deutschen) Krypto-Markt revolutionieren. Der von ihnen entwickelte Robo Advisor Rudy soll den Kunden auf dem volatilen und komplexen Krypto-Markt Orientierung bieten, indem er basierend auf einem Fragebogen zwei Anlagestrategien offeriert: „growth“ und „steady“.

Verschiedene Kryptowährungen als Münzen dargestellt
Kryptowährungen

Genobanken wollen Krypto für Privatkunden im Q1 2024 starten

Das lange angekündigte Angebot der Volks- und Raiffeisenbanken, auch Privatkunden den Handel mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin zu ermöglichen, befindet sich auf der Zielgeraden. Der Pilot soll nach unseren Informationen noch im ersten Quartal 2024 an den Start gehen. Geplant ist eine Wallet-Lösung für sogenannte Selbstentscheider.

Kryptowährung

DZ Bank – Genossen als Krypto-Vorreiter

In der Sparkassen-Organisation gelten Krypto-Assets immer noch als ein höchst suspektes Anlageinstrument. Wenn etwas schon Kypto heißt, kann das nichts für den gemeinen Sparkassen-Kunden sein, so die Denke. Der DSGV hat den Handel mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin sogar mit einem Bannstrahl belegt, um die Sparkassen-Kunden vor „unkalkulierbaren Risiken zu schützen“.

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