DLT-Pilot – Warum ein EU-Projekt zur Blockchain zu scheitern droht
DLT-Pilot Regime soll Europa den Weg zu dezentralen Finanztransaktionen ebnen. Jetzt fordern mehrere Experten große Änderungen. Sogar ein Ex-Bundesbankvorstand schaltet sich ein.
DLT-Pilot Regime soll Europa den Weg zu dezentralen Finanztransaktionen ebnen. Jetzt fordern mehrere Experten große Änderungen. Sogar ein Ex-Bundesbankvorstand schaltet sich ein.
Trade Republic hat sich eine MiCA-Lizenz gesichert, um sein Krypto-Geschäft auszubauen. Die Konkurrenz ist groß. Doch der Neobroker hat einen entscheidenden Vorteil.
Im Juli oder August soll das Krypto-Angebot für Privatkunden allen Volks- und Raiffeisenbanken zur Verfügung stehen. Das dürfte den Druck auf die noch zögerlichen Sparkassen erhöhen.
Noch vor der Sommerpause könnten die DSGV-Gremien eine Entscheidung über ein Krypto-Angebot für Privatkunden fällen. Bitcoin-Fans dürften jedoch enttäuscht werden.
Das Unternehmen von Fintech-Legende Carlo Kölzer steht laut PLATOW-Recherchen plötzlich auf der ESMA-Liste für das DLT-Pilot-Regime. Es ist erst das dritte Unternehmen europaweit.
Klarna will mehr sein als Zahlungsdienstleister. Deutschlandchef Schenck spricht im PLATOW-Interview über Banking-Angebote und deutet Kryptolösungen an – doch es gibt harte Konkurrenz.
Bayerns Sparkassen-Präsident Matthias Dießl wirbt öffentlich für ein Krypto-Angebot für Privatkunden. Damit stellt er sich auch gegen seinen Vorgänger.
Die neue MiCA-Regulierung der EU schafft für die Banken den ersehnten Rahmen für einen sicheren Einstieg ins Kryptogeschäft. Doch nicht alle Anbieter sind begeistert.
Trotz großer Bedenken von Sparkassen und der meisten Volksbanken wächst der deutsche Kryptowährungsmarkt überraschend dynamisch. Was einen Hype ähnlich wie bei ETFs auslösen könnte.
FlatexDegiro forciert Wachstum: mehr Krypto, neue Bankdienstleistungen und steigende Kundenzahlen. CEO Behrens will den Handel ankurbeln – auch mit Blick auf Trade Republic.
Ein Krypto-Angebot für Sparkassen-Kunden rückt näher. DekaBank und dwp arbeiten bereits an einem Konzept. Die Kooperation mit der dwp ist naheliegend, aber dennoch erstaunlich.
Mit der Beteiligung in Deutschland will das Schweizer Bankhaus seine Open-Banking-Strategie vorantreiben. Doch auch Sutor hat große Ziele und Erwartungen.
Joachim Nagel zieht Parallelen zwischen Bitcoin und Tulpenmanie. Die FDP-Idee, Krypto-Assets als Währungsreserven einzusetzen, sieht er aus einem Grund mit Sorge.
Obwohl der Bitcoin boomt, trauen sich kaum noch Krypto-Gründer in Deutschland neu anzufangen. Was hierzulande alles falsch läuft.
Bereits in sechs Monaten soll der Handel mit Kryptowährungen über Genossenschaftsbanken weithin möglich sein. Allerdings ist unklar, wie viele Geldhäuser dabei mitziehen.
Die genossenschaftliche Westerwald Bank testet den Krypto-Handel für Privatkunden. Auch fünf weitere Volksbanken mischen beim Pilotprojekt der DZ Bank mit. Schon im Sommer könnte der Rollout für alle Kunden folgen.
Laut EZB besitzen immer mehr Europäer Krypto-Assets. Zwei Länder ragen heraus. Die Deutschen hingegen sind skeptischer. Doch auch hier nimmt der Druck auf Banken zu, mehr Handel anzubieten.
Das Frankfurter Start-up 21X machte vor zwei Wochen Furore mit der ersten BaFin-Lizenz für eine regulierte Blockchain-Börse. Doch die hochfliegenden Pläne von CEO Max Heinzle haben eine Schwachstelle.
Endlich hat auch die Deka die Kryptoverwahrlizenz erhalten. Damit darf sie auch den Bitcoin verwahren. Doch der DSGV ringt noch um ein Krypto-Angebot für Privatkunden.
Die Sparkassen hadern weiter mit einem Krypto-Angebot für Privatkunden. Eine Entscheidung soll im Frühsommer fallen. Der Ausgang hängt auch von den Genossenschaftsbanken ab.
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