
Bunq – Neues Aktienangebot testet regulatorischen Graubereich aus
Bunq bietet neuerdings auch den Handel mit Aktien und ETFs über die App an. Die Auswahl ist aber auf eine „kuratierte“ Liste beschränkt. Das könnte die BaFin auf den Plan rufen.
Bunq bietet neuerdings auch den Handel mit Aktien und ETFs über die App an. Die Auswahl ist aber auf eine „kuratierte“ Liste beschränkt. Das könnte die BaFin auf den Plan rufen.
Die DekaBank soll eine eigene Depot-Plattform für die Depots der Sparkassen-Kunden entwickeln. Dazu bietet die Deka künftig ein Volldepot an. Was das für die dwpbank bedeutet.
Die Allianz treibt das Wachstum der Lebensversicherer fast ganz allein. Der Konsolidierungsdruck steigt, auskömmliches Neugeschäft bleibt schwierig – doch es gibt einen Joker.
Auf der HV lässt DWS-Chef Stefan Hoops die Muskeln spielen und schürt einmal mehr Akquisitionsfantasie. Langsam wird es Zeit, auch zu liefern.
Das Schuldenpaket wird den Status der Bundesanleihen als sicherer Hafen nicht gefährden, ist sich Finanzagentur-Chef Tammo Diemer sicher. Dafür sorgt ungewollt auch Donald Trump.
Der hauseigene S Broker der Sparkassen bekommt eine neue App, mit Sonderangeboten sollen gerade junge Kunden gelockt werden. Aber kann das Sparkassen-Angebot gegenüber den Discountbrokern bestehen?
Die Panik an den Märkten hat massive Probleme bei zahlreichen Brokern offengelegt. Einer, der eigentlich profitieren sollte, ist die Baader Bank aus Unterschleißheim bei München. Nach unseren Informationen besteht jedoch keine Feierstimmung. In einer uns vorliegenden Mail vom vergangenen Freitag um 17.11 Uhr schlägt Vizechef Oliver Riedel drastische Töne an.
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Jetzt anmeldenErstaunlich früh hat die DekaBank die Nachfolge von Asset-Management-Vorstand Danne geregelt. Mitte 2026 soll Risikochefin Dietl-Benzin übernehmen. Ein Fingerzeig für höhere Weihen?
Die Baader Bank formuliert eine neue Strategie, verlängert eine Private-Equity-Partnerschaft und holt einen neuen Manager an Bord. Zuvor hatte Scalable Capital für Unruhe gesorgt.
Mehr private Immobilienfinanzierung, Kundengewinnung und Wertpapiergeschäft, will Vorstandschef Burkert für 2025. Doch dafür braucht die Sparkasse auch Hilfe von außen.
Der Wandel im Versicherungsmarkt macht Makler unverzichtbar. Eine Personalie steht damit in direkter Verbindung und sogt in München für Ratlosigkeit.
Eine Vier-Banken-Fusion im ersten Jahr als Vorstandsvorsitzender ist fordernd, vor allem mit Blick auf die IT. Doch Andreas Lösing, Chef der Sparda-West, ist guter Dinge, dass die Verschmelzung der Sparda-Banken (Essen, Wuppertal, Köln und Münster) funktionieren wird. Vorher steht jedoch viel Arbeit an: Die komplette Hard- und Software sowie Kundenkarten und Zugangsdaten müssen ausgetauscht werden. „Das läuft aktuell gut“, sagt Lösing im PLATOW-Gespräch in Düsseldorf.
Am 16.8. präsentiert die BayernLB die Zahlen für das erste Halbjahr. Dabei könnte es einmal mehr eine positive Überraschung geben. Wir halten es für nicht ausgeschlossen, dass die Münchener ihre bisherige Ergebnisprognose von 1 Mrd. bis 1,2 Mrd. Euro v. St. für 2024 anheben. Darüber wird angeblich diskutiert.
„Wir haben unseren Marktanteil bei Privatkunden seit 2020 um 1,7 Prozentpunkte erhöht“, ließ sich Oliver Klink, selbstbewusster CEO der Taunus Sparkasse, auf der Bilanz-PK entlocken. Während andere Sparkassen (Privat-) Kunden und Marktanteile verlieren, gewinnt die „Taunus“ dazu.
Bislang war die Geschäftsleitung der Fürstlich Castell‘schen Bank ein reiner Männer-Club. Doch das soll sich nun ändern. Zum 1.6. steigt Inka Winter zur Generalbevollmächtigten auf und wird damit auch neues Mitglied der von Vorstandssprecher Ingo Mandt angeführten Geschäftsleitung.
Das Rad schneller drehen, lautet offensichtlich das Patentrezept von ING Deutschland-Chef Nick Jue, um dem wachsenden Druck auf die Zinsmargen etwas entgegenzusetzen. Im Kampf um Kundeneinlagen hat die im Q1 gestartete Werbekampagne für das „Extra-Konto“ (3,3% Tagesgeld-Zinsen für sechs Monate) Früchte getragen.
Der seit Juni 2023 amtierende Naspa-Chef Marcus Nähser hat die gute Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr genutzt, um die Reserven der Wiesbadener um 23 Mio. Euro aufzustocken.
Die Volksbank Stuttgart, die Ende 2023 auf eine Bilanzsumme von 8,8 Mrd. Euro (-4,3% z. Vj.) kam, blickt auf ein gutes Geschäftsjahr zurück. Der Zinsüberschuss wuchs um 13% auf 152 Mio. Euro, allerdings stellt das Institut für 2024 direkt eine Stagnation in Aussicht, da der Zinsaufwand steige. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich 2023 um knapp 5% auf 52 Mio. Euro.
Die gesamtwirtschaftliche Schieflage macht sich in den Geschäftszahlen 2023 der Ost-Sparkassen bemerkbar: Der Kreditbestand stieg zwar um rd. 3 Mrd. auf 79,7 Mrd. Euro und die Institute sagten 10 Mrd. Euro neue Kredite zu.
Die Bürger in Deutschland schauen sorgenvoll in die Zukunft, das war die zentrale Botschaft des Sparkassenverbands Rheinland-Pfalz auf seiner heutigen Pressekonferenz.
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