Commerzbank-Vorstand Reuther weiß, was Firmenkunden wünschen
Nikolaus von Verschuer, Vize im Union Club International, stellte Michael Reuther bei seinem gestrigen Aufritt dort vor als wichtigsten Mann der Commerzbank, gleich nach CEO Martin Zielke.
Nikolaus von Verschuer, Vize im Union Club International, stellte Michael Reuther bei seinem gestrigen Aufritt dort vor als wichtigsten Mann der Commerzbank, gleich nach CEO Martin Zielke.
Jahrelang hat die dwpbank an einem neuen Preissystem gearbeitet. Anfang 2018 soll es in Kraft treten. Deutschlands größter Wertpapierdienstleister will damit seine magere Ertragssituation aufpolieren, was die Eigentümer (50% DZ Bank, je 20% Sparkassenverbände Westfalen-Lippe bzw. Rheinland, je 10% bei drei Landesbanken) mit wachsender Ungeduld fordern.
Besser als erwartet ist die Commerzbank in das Jahr 2017 gestartet. Der Nettogewinn stieg im ersten Quartal überraschend um 28,4% auf 217 Mio. Euro. Zu verdanken hat die Commerzbank diesen Gewinnsprung allerdings fast ausschließlich positiven Bewertungseffekten in der hauseigenen Abbaueinheit ACR von insgesamt 91 Mio. Euro. Der dickste Brocken entfiel dabei auf ein bereits abgeschriebenes Absicherungsgeschäft für eine Infrastruktur-Finanzierung, das sich im Nachhinein doch als werthaltig erwies und für einen Sonderertrag von 68 Mio. Euro sorgte. Ohne diese Bewertungseffekte wäre der Konzerngewinn denn auch unter Vorjahr gelandet.
Eine so nicht erwartete Überraschung haben wir heute am frühen Morgen bei unserem neuen wikifolio PLATOW Trend & Sentiment erlebt. Nachdem bereits am Vortag zeitweise ungewöhnlich hohe Spreads zu beobachten waren und es zu längeren Phasen ohne Kursaktualisierungen gekommen war, wurde in unserem Portfolio plötzlich ein Cashbestand von 100% angezeigt.
BNP Paribas präsentiert heute (3.5.) Q1-Zahlen. Am Donnerstag (4.5.) folgt Société Générale, am 11.5. schließt sich der Reigen der immer noch drei großen französischen Häuser, die auch in Deutschland im Geschäft mit Firmen und dem privaten Kunden eine starke Rolle spielen, mit Crédit Agricole.
Die Hamburger Beiersdorf AG hat zum Jahresbeginn 2017 ihre starke Geschäftstätigkeit aus dem Vj. fortgesetzt (s. PLATOW v. 10.3.). Der Konzernumsatz stieg in Q1 um 4,8% auf 1,80 (Q1 2016: 1,67) Mrd. Euro.
Der Plan, eine gemeinsame Wertpapierabwicklungsplattform der deutschen Kreditwirtschaft zu schaffen, steht vor dem Aus. Nachdem sich 2016 bereits die Deutsche Bank aus dem von der Deutschen Börse moderierten Projekt zurückgezogen hat (s. PLATOW v. 20.5.16), ist nach unseren Informationen nun auch die Commerzbank als letzter großer Verhandlungspartner der dwpbank abgesprungen.
Der Kontrast könnte nicht größer sein: Auf dem 21. Deutschen Bankentag in Berlin (s. PLATOW v. 7.4.) bejammert eine Branche ihre schwierige Lage, in die sie sich durch Versäumnisse z. T. selbstverschuldet hineinmanövriert hat. Nur wenig später werden in dieser Woche mit J.P. Morgan und Citigroup zwei der führenden Wall Street-Adressen ihre glanzvollen Q1-Zahlen bejubeln.
„
Anfang der kommenden Woche läuft die 21-tägige Testphase bei unserem neuen wikifolio PLATOW Trend & Sentiment ab. Wir hoffen, dass wir bei dem nächsten Emissionslauf von Lang & Schwarz dann schon mit dabei sind. In der Regel werden ungefähr alle 3-4 Woche neue wikifolio-Zertifikate auf den Markt gebracht, zuletzt war dies Ende März der Fall. Mit etwas Glück könnte das Zertifikat auf unser neues wikifolio also noch im laufenden Monat an der Börse handelbar sein. Sichern Sie sich jetzt noch schnell den Zugriff auf alle wichtigen Informationen, indem Sie uns eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an wikifolio@platow.de schicken.
„
„
Fast die Hälfte der 21-tägigen Testphase ist bei unserem neuen wikifolio PLATOW Trend & Sentiment jetzt vorüber. Interessierte Anleger haben unverändert die Möglichkeit, sich auf der Homepage von wikifolio.com unverbindlich für dieses wikifolio vormerken zu lassen. Sie werden dann offiziell von dem Plattformbetreiber informiert, sobald Lang & Schwarz das Zertifikat auf unser wikifolio emittiert hat. Wenn Sie uns eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an wikifolio@platow.de schicken, bekommen Sie daneben alle wichtigsten Informationen direkt von uns zugesandt. So haben wir alle Interessenten bereits zum Ende der vergangenen Woche über das neue Sicherungskonzept (siehe Text zum Dachwikifolio) informiert.
„
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall (BSH) hat 2016 zwar ordentlich abgeschnitten, leidet aber wie die gesamte Branche sichtbar unter der Zinsflaute: Das Ergebnis halbierte sich wegen einer bauspartechnischen und den niedrigen Zinsen geschuldeten Rückstellung auf 158 Mio. Euro vor Steuern.
Zu Wochenbeginn war es endlich soweit. Unser neues wikifolio PLATOW Trend & Sentiment ist publiziert worden. Wertentwicklung, Depotzusammensetzung, alle Transaktionen und die von uns erstellten Kommentare können ab sofort realtime verfolgt werden. Zudem haben interessierte Anleger die Möglichkeit, sich völlig unverbindlich für dieses wikifolio vormerken zu lassen.
„
Die Führungsetage der BayernLB macht sich nach unseren Informationen Hoffnungen darauf, dass leidige EU-Beihilfeverfahren 2017 und damit zwei Jahre vor der Zeit abschließen zu können. Die Bank könnte dann endlich einige Arrondierungszukäufe im Ausland tätigen.
„
„
Steigende Vervielfältiger bzw. fallende Renditen und weiter anziehende Mietpreise in Ballungszentren sorgen für eine hohe Attraktivität von Investments in den deutschen Wohnungsmärkten, resümiert Thomas Beyerle, Head of Group Research bei Catella, bei der Präsentation der jährlich zur Mipim erscheinenden Karte „Investmentstandorte Deutschland 2017″“.
„
Da das bei einem Aktienkurs von rund 28 Euro platzierte Abstauberlimit bei dem Unlimited Turbo Bull auf Jungheinrich bis gestern Abend nicht erreicht wurde, haben wir die Kauforder heute Morgen mit veränderten Parametern neu aufgesetzt und sind damit auch bereits erfolgreich gewesen.
Die Zahlen, die DZ Bank-Chef Wolfgang Kisch bei der Bilanz-PK am 7.3. vorstellen wird, sind nach unseren Informationen noch einen Schnaps besser als bisher erwartet: Beim Vorsteuer-Ergebnis ist offenbar die Marke von 2 Mrd. Euro nicht nur knapp, sondern durchaus mit etwas Luft übersprungen worden.
Die Aktie von Rheinmetall war in den vergangenen Wochen unser größtes Sorgenkind. Nach der fulminanten Kursrally zu Jahresbeginn war das alte Hoch bei gut 71 Euro zwar kurz überschritten worden, der Ausbruch konnte aber nicht nachhaltig verteidigt werden.
Beim MDAX-Wert Jungheinrich zeigt sich im Chart aktuell eine äußerst viel versprechende Konstellation. Die Aktie befindet sich schon seit 2009 in einem soliden großen (blau) Aufwärtstrend, dessen bislang letzter Bewegungsschub zum Ende des abgelaufenen Jahres ausreichend korrigiert wurde Beim mittleren (grün) Aufwärtstrend haben wir sogar eine Vollkorrektur gesehen.
Steigende Kurse bei steigenden Umsätzen sind meist ein gutes Zeichen. Bei der im TecDAX gelisteten Aktie der GFT Technologies war genau das in den vergangenen beiden Tagen zu beobachten. Mit Blick auf das Chartbild ergibt sich daher eine attraktive Einstiegsgelegenheit.
Mit Erträgen von rund 30 Mrd. Euro ist die Deutsche Bank gut dreimal so groß wie die Commerzbank. Doch an der Börse ist der Branchenprimus nur etwa zweieinhalbmal so viel wert wie die Commerzbank.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen