DekaBank hofft weiter auf dwp-Anteile
Am 14.11. stellt die DekaBank ihre Q3-Zahlen vor. Gut möglich, dass die erst im August von 500 Mio. auf über 800 Mio. Euro wirtschaftliches Ergebnis angehobene Jahresprognose dann schon wieder Makulatur ist.
Am 14.11. stellt die DekaBank ihre Q3-Zahlen vor. Gut möglich, dass die erst im August von 500 Mio. auf über 800 Mio. Euro wirtschaftliches Ergebnis angehobene Jahresprognose dann schon wieder Makulatur ist.
Johannes Hermanns (54) ist zum Geschäftsführer der Deka Immobilien Investment bestellt worden. Er folgt auf Ulrich Bäcker (62)., der noch den Umzug ins „Four“ betreut und dann in den Ruhestand geht. Hermanns ist seit 10 Jahren Leiter Immobilienmanagement Deutschland bei Deka.
Die Deutschen bleiben ein Volk der Sparer. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamts stieg die Sparquote im ersten Halbjahr 2023 leicht auf 11,3%, nach 11,2% im Vorjahr. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland damit in der Spitzengruppe. In der Schuldnernation USA betrug die Sparquote im vergangenen Jahr lediglich 3,7% und auch in Österreich waren es nur 8,8%.
Folgt auf 25 Jahre „Geld wechseln“ jetzt ein Desaster? Das „Trianon“ steht wieder zum Verkauf. Dem Finanzierungskonsortium um ING und den Eigentümern droht ein Millionengrab. Aktuell hören wir aus Insiderkreisen von unbestätigten Schock-Angeboten von unter 100 Mio. Euro.
Aus dem Gesellschafterkreis der dwpbank wird uns zugetragen, dass angeblich nach einem Nachfolger für Heiko Beck gesucht wird.
Die Botschaft dürfte vielen Sparkassenvorständen gar nicht gefallen haben. Doch wenige Monate vor seinem Abschied als oberster Sparkassen-Lobbyist müsse er nun nicht mehr „allzu viel diplomatische Rücksicht“ nehmen, kündigte DSGV-Präsident Helmut Schleweis gleich zu Beginn seiner wohl letzten großen Grundsatzrede auf der internen „NXT-Zukunftskonferenz“ der DekaBank in Frankfurt an.
Hotels und hotelähnlichen Betriebe in der EU verbuchten im ersten Halbjahr 2023 mehr als 795 Mio. Übernachtungen, das entspricht annähernd dem Vorkrisenniveau, resümiert die DekaBank. Auch die internationale Nachfrage habe sich weiter erholt.
Die monatlichen Zahlen sind trügerisch, auch die neuesten mit einer „4“ vor dem Komma, weil sie zu einer statischen Betrachtung verleiten und Warnsignale struktureller Art übersehen werden. Inflation ist aber ein sehr dynamischer und vor allem hartnäckiger Prozess, der keinen Lebensbereich verschont.
Kooperationen von konventionellen Kreditinstituten und Fintechs sind heutzutage weit verbreitet.
Die Investoren sind verunsichert, weil sie das in vielen Jahren mit niedrigen Zinsen und politischer Stabilität vertraute Terrain verlassen müssen, um die Inflation zu schlagen und Rendite zu erzielen.
Während anderswo Kostenprogramme und IT-Probleme die Agenda dominieren, hat die DekaBank bei Digital-Themen gefühlt die Spendierhosen an. Über 100 Mio. Euro steckt Georg Stocker 2023 in Digitalisierung.
Investoren sind verunsichert, weil sie das in vielen Jahren mit niedrigen Zinsen und politischer Stabilität vertraute Terrain verlassen müssen, um noch ausreichend Rendite zu erzielen. Das gilt für vermögende Private ebenso wie für Stiftungen.
Der deutsche Depotbanken-Markt ist eine ganz eigene Welt. Finanz-Giganten wie UBS (0,27% Marktanteil nach verwahrtem Fondsvolumen) oder Commerzbank (0,015%) sind dort kaum mit der Lupe sichtbar, während Namen wie BNP Paribas (23,7%) und State Street (13,7%) zu den Riesen zählen.
Wie berichtet, erwägen die öffentlich-rechtlichen Eigentümer der dwpbank (je 20% Sparkassenverbände Westfalen und Rheinland, je 3,75% BayernLB und Helaba, 2,5% DekaBank), ihre Anteile unter dem Dach der Deka zu bündeln.
Am Dienstag werden Uwe Fröhlich und Cornelius Riese ihre Halbzeit-Bilanz präsentieren. Verstecken müssen sich die DZ Bank-Chefs nicht. Trotz sehr guter Zahlen bei Deutscher Bank (3,3 Mrd. Euro), BayernLB (877 Mio. Euro), LBBW (691 Mio. Euro) und DekaBank (691 Mio. Euro) dürften die Genossen mit sicherem Abstand vor der Commerzbank (1,1 Mrd. Euro) auf Platz zwei landen.
Die DekaBank wird wie berichtet (s. PLATOW v. 4.7.) nach einem guten ersten Halbjahr morgen ihre Jahresprognose deutlich anheben.
Savills registrierte im Juli 60 Verkäufe, darunter einen ca. 1,8 Mrd. Euro schweren Deal. Die durchschnittliche Transaktionszahl für 2023 wird damit auf 80 gedrückt, das Transaktionsvolumen auf durchschnittlich 2,2 Mrd. Euro.
BaFin, Deloitte und die interne Revision seien alle zum Ergebnis gekommen, dass das fehlerhafte Börsengeschäft, bei dem sein Haus im Dezember ihren gesamten geplanten Jahresgewinn in Höhe von 61 Mio. Euro verloren hat, Folge einer untypischen Konstellation ungünstiger externer Faktoren gewesen sei, so Heiko Beck vor wenigen Tagen in einem Interview mit „Bloomberg“.
Auch wenn die Zinsen steigen, ist die Inflation immer noch höher. Die damit einhergehenden Herausforderungen an den Märkten fallen in eine Zeit geopolitischer Unruhe mit Krieg in der Ukraine und Chinas Säbelrasseln gegenüber Taiwan.
Nach wie vor fehlen auf dem Investmentmarkt Vergleichspreise, wie mit Blick auf Büroimmobilien gerade Deka-Chefeinkäufer Victor Stoltenburg deutlich machte, der seine Büroaktivitäten deswegen heruntergefahren hat.
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