ENI läuft nicht wie geschmiert
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Beim italienischen Öl- und Gaskonzern ENI lief das zweite Quartal dieses Geschäftsjahres nicht ganz so erfreulich. Zwar konnte der Umsatz um 25% gesteigert werden, der Nettogewinn brach aber um über 80% ein. Verantwortlich dafür war die unverändert schwache Nachfrage im Raffinerie- und Gasgeschäft, hohe Abschreibungen sowie der im Vergleich zum Vorjahr fehlende Gewinnbeitrag des Gasnetzbetreibers Snam. Aber auch bei dem um Sonderfaktoren bereinigten Nettogewinn wurden die Analystenerwartungen deutlich verfehlt.
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