KKR

Asset Management

Airbus fliegt zu neuen Rekorden

Die in den vergangenen Monaten uneinheitliche Entwicklung an den Aktienmärkten spiegelt sich auch Performance-Tabelle der 50 MDAX-Werte seit dem Jahreswechsel wider. Die relativ breite Spanne reicht von plus 20% bis minus 25%. Mittendrin rangiert mit einem Kursrückgang von 3% die Aktie von Airbus. Wesentlich aussagekräftiger ist jedoch der Blick auf den Chart. Demnach befindet sich die Aktie eindeutig im Aufwärtstrend. Sowohl im Monats- als auch im Wochen- und Tageschart sind die vorherrschenden Trends nach oben gerichtet. Daran hat auch das kurze Abtauchen unter die Marke von gut 51 Euro im Februar nichts geändert.

Asset Management

Mehrere Kanzleien beraten KKR

Hengeler Mueller hat KKR beim Erwerb einer Minderheit von 50 Mio. US-Dollar an Get Your Guide beraten. Ein von KKR geführtes Konsortium beteiligt sich an der Online-Buchungsplattform für weltweite Reiseaktivitäten, die 2009 in der Schweiz gegründet wurde und ihren Hauptsitz in Berlin hat.

Asset Management

Commerzbank – 2016 könnte es mit dem Staatsausstieg ernst werden

Auf seinem langen Weg, die Commerzbank wieder zu einem „normalen““ Unternehmen zu machen, ist Vorstandschef Martin Blessing zuletzt mit großen Schritten vorangekommen. Nach dem besser als erwartet ausgefallenen ersten Quartal dürften die Geschäfte auch im zweiten Vierteljahr weitgehend rund gelaufen sein.

Asset Management

Henkel – Übernahmeschlacht um Wella geht in die heiße Phase

Seit Monaten schon buhlt der Konsumgüterkonzern Henkel (Persil, Schwarzkopf, Pritt) um das Haarpflegegeschäft von Wella. Der US-Konzern Procter & Gamble (P&G) hatte Wella im Spätsommer vergangenen Jahres auf die Verkaufsliste gesetzt. Bereits Ende 2014 informierten wir Sie erstmals über das Interesse der Düsseldorfer an Wella (PLATOW vom 15.12.). Jetzt geht das Bietgefecht um den Haarpflegespezialisten in die entscheidende Runde. Henkel soll P&G ein verbindliches Kaufangebot präsentiert haben. Die kursierenden Angaben über die Kaufpreisspanne sind mit 5 Mrd. bis 7 Mrd. Dollar allerdings noch ziemlich vage.

Asset Management

Pfandbriefbank – West Immo-Verkauf schreckt Ausländer ab

Seit Anfang März konnten Interessenten indikative Angebote für die zum Verkauf stehende Hypo Real Estate-Tochter Pfandbriefbank (pbb) abgeben. Bis zum Jahresende muss der Bund auf Geheiß der EU die Mehrheit an der pbb abgeben. Genannt werden als mögliche Interessenten gerne ausländische Investoren wie Apollo, KKR oder Lone Star. Gerade bei diesen „üblichen Verdächtigen““ soll die Bereitschaft erneut in ein am Ende möglicherweise wenig Erfolg versprechendes Bieterverfahren einzusteigen, derzeit aber nicht besonders groß sein.

Asset Management

Philips – Doppeltief als Startsignal

Die vergangenen Quartale sind beim Elektronik-Spezialisten Philips nicht besonders gut gelaufen. Mehrmals mussten die aufgestellten Prognosen revidiert werden. Im Schlussquartal des vergangenen Jahres sorgten vor allem überraschend hohe Kosten in Folge eines Produktionsausfalls in einem Werk in Cleveland für einen fast 70-prozentigen Gewinneinbruch. Zudem warnte Vorstandschef Frans van Houten davor, dass der Konzern aktuell hinter den Finanzzielen für 2016 zurückliege. An der Börse kam das nicht gut an. Zahlreiche Analysten reduzierten daraufhin ihre Kursziele für die Aktie, ohne dass jedoch große Depression ausbrach. Hoffnung schöpfen Marktteilnehmer mittelfristig nämlich vor allem aus der angekündigten Aufspaltung des niederländischen Mischkonzerns, die eine höhere Börsenbewertung nach sich ziehen sollte.

Immobilien

Gewerbeimmobilien – KKR verbündet sich mit DIC-Gruppe

Vor ziemlich genau einem Jahr bekannte DIC Asset-Chef Ulrich Höller, dass er sich nicht noch einmal eine Projektentwicklung vom Kaliber des Frankfurter „MainTor““ antuen wolle. Dabei sprach Höller allerdings weniger von sich selbst, als vielmehr von der DIC Asset, deren Investoren eher auf stabile Dividenden aus dem weniger riskanten Immobilienbestands- und Dienstleistungsgeschäft schielen. Entsprechend konsequent hat Höller in den vergangenen Jahren bei der DIC Asset die Development-Risiken abgebaut. Erst kürzlich erwarb BMW-Großaktionärin Susanne Klatten den noch vor Baubeginn stehenden„Winx-Tower““, das zentrale Hochhaus des „MainTor““-Projekts, für rund 350 Mio. Euro. Gleichwohl ist Höller nach wie vor ein in der Wolle gefärbter Immobilien-Entwickler. Das ist offensichtlich auch dem Finanzinvestor KKR nicht verborgen geblieben. KKR ist erst vor wenigen Jahren ins Gewerbeimmobiliengeschäft eingestiegen und suchte seither einen kompetenten Partner, der dem Finanzinvestor helfen soll, ein großes Rad in der Projektentwicklung zu drehen.

Asset Management

PE – Attraktive Gestaltungen für Unternehmerfamilien

Nach wie vor hält sich im deutschen Mittelstand Skepsis gegenüber Private Equity. Dabei kann die Unternehmensveräußerung an Private Equity-Investoren für den Verkäufer interessante Transaktionsgestaltungen und auch Lösungen in Nachfolgesituationen bieten wie Gabriele Fontane, Partnerin der auf PE, M&A sowie Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierten Frankfurter Kanzlei Otto Mittag Fontane, erläutert.

Asset Management

Kion – China bestimmt nicht mehr allein Gegenwart und Zukunft

Gordon Riske, Chef des Gabelstaplerherstellers Kion kann mehr als zufrieden auf die jüngste Unternehmensentwicklung zurückblicken. An der Börse legte Kion ein hervorragendes Premierenjahr hin, auch wenn der Start durchaus holprig verlief.

Asset Management

Symrise – Wird der Jäger selbst zum Gejagten?

Eine regelrechte Übernahmewelle schwappt derzeit über die Branche der Aromen-Hersteller. Erst jüngst schnappte sich der US-Nahrungsmittelkonzern Archer Daniels Midland (ADM) den deutsch-schweizerischen Aromen-Produzenten Wild Flavors. ADM zahlte für Wild Flavors üppige 2,3 Mrd. Euro. Die Verkäufer Hans-Peter Wild und der Finanzinvestor KKR hatten ursprünglich mit einem deutlich niedrigeren Kaufpreis von unter 2 Mrd. Euro kalkuliert.

Asset Management

Verkauf von Wild Flavors – Bieter stehen Schlange

Der Verkaufsprozess für den Aromastoffe-Hersteller Wild Flavors geht in die heiße Phase. Bis Ende des Monats will die den Bieterprozess moderierende US-Großbank Citi eine Vorauswahl der Interessenten treffen. Die Kaufangebote sollen dann bis Ende Mai eintrudeln.

Asset Management

ProSieben feiert digitalen Erfolg

Wachstum generiert ProSiebenSat.1 in den letzten Jahren vor allem mit seinen digitalen Aktivitäten. Online-Videothek und -Spiele rückt Vorstandschef Thomas Ebeling regelmäßig geschickt in den Mittelpunkt seiner Berichte. Dem Aktienkurs, der erst langsam an Wachstumsgrenzen zu stoßen scheint, hat dies nicht geschadet. Nach dem Ausstieg von KKR und Permira drängt ProSieben jetzt sogar in den DAX.

Asset Management

Ein Hauch von Wall Street in der deutschen Fußball-Bundesliga

Konzerne, ob deutsche oder internationale, sind Fußballfans bereits gewohnt. Nun steigt das erste Mal ein Finanzinvestor bei einem Bundesligaverein ein. Der US-amerikanische Private Equity-Investor KKR engagiert sich bei Hertha BSC. Begleitet wurde die Transaktion von der Kanzlei Noerr unter Federführung der Partner Christian Pleister (Corporate, Berlin/Frankfurt) und Dirk Lentfer (Commercial & Real Estate, Berlin).

Asset Management

Schnelle Gewinne mit ProSieben

Wenn Trader gegen einen starken Aufwärtstrend auf eine kurzfristige Korrektur spekulieren, müssen sie nicht nur mutig, sondern vor allem auch flexibel sein. Genau aus diesem Grund haben wir den erst am vergangenen Freitag eröffneten Short-Trade auf die Aktie von ProSiebenSat.1 nach nicht einmal einer Woche wieder beendet. Unter dem Strich erzielten wir dadurch einen Gewinn von 13,6% oder 0,43% des Kapitals.

Asset Management

Private Equity-Lobby kämpft um Durchbruch bei Solvency II

Seit 2009, dem ersten Jahr nach der Lehman-Pleite, tut sich die Private Equity-Branche in Europa schwer mit der Einwerbung neuer Mittel. Aus den über 80 Mrd. Euro, die KKR, Permira, Blackstone u. a. 2008 eingesammelt hatten, wurden 2009 nur noch 19 Mrd. Euro. Seither hat sich wenig getan.

Asset Management

ProSiebenSat.1 will von einem Favoritenwechsel nichts wissen

Für die großen deutschen TV-Senderfamilien war es eine bewegte Woche. Während bei RTL der für Ende September anstehende Aufstieg in den MDAX Gewissheit wurde, leidet die ProSiebenSat.1-Aktie unter dem Ausstieg ihrer Großaktionäre. Von 11% ihrer seit kurzem in einer einheitlichen Aktiengattung zusammengefassten Anteile haben sich Permira und KKR gerade getrennt und kommen jetzt noch auf 33%. Die seit langen Jahren beteiligte holländische TMG-Gruppe hat die Deutsche Bank ebenfalls mit dem Verkauf ihrer rund 6% beauftragt.

Asset Management

ProSiebenSat.1 – KKR und Permira zunehmend entspannt

Für Permira und KKR war das Investment in ProSiebenSat.1 eine Zitterpartie. Am Ende hat es sich aber nicht zuletzt dank dervon ProSieben-Chef Thomas Ebeling erfolgreich angestoßenen Digitalisierung, bei der etwa der große Wettbewerber RTL noch ein weiteres Stück zu gehen hat, doch gelohnt.

Asset Management

A.T.U mit weiterem Gewinneinbruch

Nachdem sich das Management der Werkstattkette A.T.U im vergangenen Sommer noch mit dem Erreichen schwarzer Zahlen feiern ließ, verschärfen sich laut unseren Informationen die Probleme aktuell wieder. Im dritten Quartal (per März) soll der Umsatz der Gruppe um 22,7% auf 225,7 Mio. Euro in die Tiefe abgesackt sein.

Asset Management

ProSiebenSat.1 stiehlt RTL wohl doch die Show

Seit Tagen knabbert die Aktie von ProSiebenSat.1 an der Marke von 30 Euro. Der bevorstehende Ausstieg von KKR und Permira sorgt bei dem einstigen Pennystock eher für Fantasie statt Beunruhigung. Immerhin winkt ProSieben der Aufstieg in den DAX, wenn nicht noch ein Investor im letzten Moment das komplette Heuschrecken-Paket (44%) übernimmt.

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