Berliner Sparkasse – Energetische Sanierung als Wachstumsfeld
Die Volkswirte der landeseigenen IBB Investitionsbank haben ihre BIP-Prognose 2024 für Berlin auf 2% angehoben, was sich klar vom Bundes-Trend (-0,2%) absetzt.
Die Volkswirte der landeseigenen IBB Investitionsbank haben ihre BIP-Prognose 2024 für Berlin auf 2% angehoben, was sich klar vom Bundes-Trend (-0,2%) absetzt.
Abermals kräftig aufgefahren hat die Gewerkschaft Verdi vor der dritten Verhandlungsrunde für die öffentlichen Banken am Donnerstag (10.10.) in Mainz. Um ihrer Forderung nach 12,5% mehr Gehalt Nachdruck zu verleihen, rief Verdi die Beschäftigten der Berliner Sparkasse und der Investitionsbank Berlin zu Warnstreiks auf.
Mit einer mobilen Mini-Eisdiele, einem Roll Up Banner und dem Schriftzug „Eine kleine Abkühlung für heiße Verhandlungen“ hat der VÖB den Verdi-Protestzug vor der Berliner Verbandszentrale empfangen. Die Gewerkschaft, die auch zu Warnstreiks bei der Landesbank Berlin, der Berliner Sparkasse, der Investitionsbank Berlin und Investitionsbank Brandenburg sowie der S-Servicepartner aufgerufen hat, will Druck machen für die zweite Verhandlungsrunde am Donnerstag (12.9.).
Wie viel Verantwortung trägt der einzelne Arbeitnehmende für den Erfolg des Unternehmens und den Wirtschaftsstandort Deutschland? Eine Frage, die u.a. Christian Sewing, CEO der Deutschen Bank, aufwarf und die auch auf dem Bankengipfel des „Handelsblatts“ zentral war.
Die Berliner Sparkasse zeigt sich inmitten der gesamtwirtschaftlichen Schieflage, die sich nunmehr schon über mehrere Quartale erstreckt, weiter beständig, wie aus den heute veröffentlichten Halbjahreszahlen hervorgeht.
In einem neuen Video auf dem Youtube-Kanal „Lohnt sich das?“ vom Bayrischen Rundfunk wird der Beruf des Bankberaters am Beispiel eines Mitarbeiters einer Volksbank dargestellt. Auffällig ist die überwältigende Menge an negativen Kommentaren unter dem Video zum Beruf und das im Beitrag empfohlene Produkt, ein Bausparvertrag. So schreibt ein Nutzer: „Der Bankberater heute ist so ein bisschen der Staubsaugervertreter der 90er.“
Für Montag (1.7.) hat Verdi die Beschäftigten der Berliner Sparkasse, der Investitionsbank Berlin sowie der S-Servicepartner in Berlin zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen.
Das Finanzplatz-Briefing liefert Ihnen jeden Montag, Mittwoch und Freitag eine Auswahl exklusiver Recherchen aus der Finanzwelt vom PLATOW-Team. Wir informieren Sie über wichtige Personalien, Trends und Branchengeflüster. Analytisch, exklusiv, auf den Punkt.
Jetzt anmeldenDie Zinswende hat auch der Berliner Sparkasse einen kräftigen Gewinnschub im vergangenen Jahr beschert. Das Ergebnis stieg um mehr als 170% auf 358 Mio. Euro.
Nahezu geräuschlos hat Ulrich Reuter zu Jahresbeginn sein neues Amt als DSGV-Präsident angetreten.
Der Spezialist für Auto- und Konsumentenkredite, S-Kreditpartner, hat Ärger mit der Finanzaufsicht. In einer Sonderprüfung hat die BaFin eine nicht in allen Bereichen ordnungsgemäße Geschäftsorganisation festgestellt. Bemängelt wurde insb. das Auslagerungsmanagement.
In der kommenden Woche (7. bis 9.9.) treffen sich die regionalen Sparkassen-Präsidenten in Bremen zu ihrer traditionellen Herbst-Klausur. In seiner Standortbestimmung dürfte DSGV-Präsident Helmut Schleweis insbesondere mit Blick auf die Geschäftsentwicklung der Mitgliedsinstitute der Sparkassen-Organisation eine insgesamt positive Bilanz ziehen.
Greenwashing, unverständliche regulatorische Fachbegriffe und die Über-forderung durch die neuen Regeln zur Nachhaltigkeitsberichterstattung haben das Thema Nachhaltigkeit in ein falsches Licht gerückt. Doch der Schein trügt. Nachhaltige Anlageprodukte sind auf einem Rekordniveau, viele Banken lassen sich bereits an ambitionierten Transformationsplänen messen und das Angebot von Transformationsfinanzierungen – sei es für die energetische Sanierung der Immobilie oder die nachhaltige Neuausrichtung des Unternehmens – steigt kontinuierlich an.
„Entspannt wie die Sonne“ gab sich Johannes Evers, Präsident der Berliner Sparkasse, am Donnerstag (30.3.) auf der Bilanz-PK. Gründe gab‘s zur Genüge.
Es ist sicher kein Zufall, dass das in der Sparkassen-Organisation zirkulierende „Prinzipbild“ zur Nord/LB aus Münster kommt.
Angesichts des kontinuierlichen Sterbens haben viele das Konzept der physischen Bankfiliale in ihrer herkömmlichen Form schon abgeschrieben. Die Sparda-Bank Berlin etwa baut sie gerade zu „Begegnungsstätten“ um, in denen Kundenberatung und Mitarbeiterbüros gebündelt sind, und gibt dafür sogar die eigene Firmenzentrale auf. Nun überraschte Commerzbank-Privatkundenvorstand Thomas Schaufler mit seiner Aussage, die Öffnung einzelner Filialen samstags zu erwägen. Dabei blieb er aber recht vage: Erst wenn ausreichend Nachfrage bestehe, werde die Bank das ernsthaft diskutieren.
Aus „business as usual“ im vergangenen Geschäftsjahr 2021 (s. PLATOW v. 30.3.) hat die Berliner Sparkasse im H1 2022 trotz externer Belastungen und Krisen ein deutlich verbessertes Ergebnis nach Steuern von 43 (Vj.: 32) Mio. Euro erwirtschaftet.
Die Bilanz der zweitgrößten Sparkasse in Deutschland hätte auf den ersten Blick so viel spektakulärer ausfallen können: 253 Mio. Euro Betriebsergebnis weist die Abrechnung der Berliner Sparkasse aus. 2020 waren es gerade einmal 5 Mio. Euro.
Im Streit um die Erhebung von Entgelten treffen sich die Berliner Sparkasse und der Bundeszentrale Verbraucherverband (VZBV) vor dem Berliner Kammergericht.
Mit ihrer nur per Email verschickten Geschäftbilanz 2021 (vorläufige Zahlen) hat die Kreissparkasse Köln (KSK) diese Woche den Finanzsektor bewegt. Wie die Haspa verzichtet auch KSK-Lenker Alexander Wüerst auf eine Bilanz-PK. Als Grund heißt es, man habe sie unbedingt in Präsenz machen wollen, Omikron lasse das aber nicht zu. Skeptiker wollen darin indes ein Ausweichmanöver sehen, denn in Wüersts Bilanz ist nicht alles Gold, was die schriftliche Mitteilung glänzend machen mag.
Die um die LBB Holding-Tochter Berlin Hyp buhlenden Landesbanken Helaba, LBBW sowie die DekaBank haben sich einen Ruck gegeben und ihre Offerten aufgestockt. Preislich sollen die Angebote mittlerweile eng beieinander liegen.
Der Großraum Berlin verfügt über zwei bedeutende Sparkassen, deren Geschäftsgebiet und Kundenstruktur nicht unterschiedlicher sein könnten: Da ist die Berliner Sparkasse im Stadtgebiet mit allen Chancen, aber auch großen Risiken einer strukturschwachen Millionenmetropole. Sie ist mit einer Bilanzsumme von knapp 50 Mrd. Euro hinter der Haspa die Nr. 2 im bundesweiten Sparkassen-Ranking, gilt aber als ertragsschwach mit einer Cost-Income-Ratio von 86,2%. 2020 war das Betriebsergebnis durch die Pandemie fast bis auf die Null-Linie eingebrochen.
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