Grüne Investments – Sind Leugner des Klimawandels eine Gefahr?
Selbst Ölunternehmen und politische Hardliner setzen auf Investitionen in die Energiewende. Was bedeutet das für die Zukunft umweltfreundlicher Technologien und den Finanzmarkt?
Selbst Ölunternehmen und politische Hardliner setzen auf Investitionen in die Energiewende. Was bedeutet das für die Zukunft umweltfreundlicher Technologien und den Finanzmarkt?
Institute mit einer Bilanzsumme von weniger als fünf Mrd. Euro werden mit Lockerungen bei ihren Berichten und der Risikobewertung bedacht. Doch wann werden die Auswirkungen spürbar?
ARAG-Vorständin Shiva Meyer muss bis 2040 ein Drittel der Belegschaft ersetzen. Wie sie den demografischen Wandel als Chance nutzen will, erklärt sie im Gespräch.
Die Dekarbonisierung steht bei allen Finanzunternehmen auf der Agenda – doch der reine Blick auf die eigene Bilanz schadet der Transformation der Wirtschaft sogar.
Wohl kein Vorstandsposten hat in der Finanzwirtschaft zuletzt derart an Gewicht gewonnen wie der des Personalverantwortlichen. Shiva Meyer, Vorstandsmitglied der ARAG SE, nimmt eine Schlüsselrolle bei Digitalisierung, Personalgewinnung und Transformation ein. Dazu gehört, dass bis 2040 ein Drittel der Belegschaft das Unternehmen altersbedingt verlassen wird. Mit PLATOW hat sie über diese und andere Herausforderungen gesprochen und erklärt, warum Wandel nicht an Quoten gemessen werden sollte.
„Value for Money“ bleibt oft Wunschdenken: Hohe Kosten und schwache Beratung drücken die Renditen. Doch eine neue Studie zeigt Alternativen und fordert klare Anpassungen.
Die Zahl der Sprengungen sinkt, doch die Schäden bleiben immens. Versicherer und Banken sehen Fortschritte – warum sich die Lage dennoch nur langsam entspannt.
Die Finanzaufseher BaFin und EIOPA kritisieren energisch das Preis-Leistungsverhältnis von Versicherungen. Ein Thema, das auch für Banken als Vertriebspartner brisant werden wird.
Erneut Wirbel bei der Deutsche Familienversicherung (DFV). Der Digitalversicherer verlängert CEO Knolls Vertrag und verlässt das Börsenparkett. Großaktionär Luca Pesarini baut seinen Anteil aus, doch die Zukunft der DFV bleibt nebulös.
Trotz politischem Gegenwind treiben Marktkräfte und Trends saubere Energien voran – selbst in den USA und unter potenziellen Rückschlägen, glaubt die Geneva Association.
Rückversicherer Swiss Re erwartet globales Prämienwachstum, getrieben durch die Lebensversicherung, sieht aber Gefahren durch Handelskonflikte und US-Wahlen.
Die Sparkassen Rheinland-Pfalz haben die Automatensprengungen halbiert. Auf dem Sparkassentag sorgen aber die Kreditprobleme einzelner Institute hinter den Kulissen für Debatten.
Trotz stabiler Erträge sehen sich Rückversicherer wie Swiss Re 2025 mit Volatilität und Renditedruck konfrontiert. Großschäden belasten die Bilanz, während der Wettbewerb anzieht.
Fondsanbieter sehen Chancen durch das Zweite Zukunftsfinanzierungsgesetz bei Photovoltaikanlagen. Doch Versicherer könnten ihnen einen Strich durch die Rechnung machen.
Die Neuwahl gefährdet die Reform zur Altersvorsorge. Der Versichererverband GDV zeigt sich enttäuscht, während der Fondsverband BVI auf die nächste Koalition setzt.
Eine Vier-Banken-Fusion im ersten Jahr als Vorstandsvorsitzender ist fordernd, vor allem mit Blick auf die IT. Doch Andreas Lösing, Chef der Sparda-West, ist guter Dinge, dass die Verschmelzung der Sparda-Banken (Essen, Wuppertal, Köln und Münster) funktionieren wird. Vorher steht jedoch viel Arbeit an: Die komplette Hard- und Software sowie Kundenkarten und Zugangsdaten müssen ausgetauscht werden. „Das läuft aktuell gut“, sagt Lösing im PLATOW-Gespräch in Düsseldorf.
Die Finanzkompetenz der Deutschen ist im internationalen Vergleich gut, jedoch mit klaren Lücken, zeigt eine Studie des Bundesfinanzministeriums. Banken lassen diese Lücken zunehmend durch externe Experten füllen, die der gewünschten (jüngeren) Kundengruppe oft näher stehen: den Finfluencern.
Die Angst vor Donald Trump ist gewichen. Das ist der Tenor einer PLATOW-Umfrage zu den Folgen der US-Wahl auf die globale, europäische und deutsche Wirtschaft, an der Commerzbank, DZ Bank, Allianz, Talanx, DekaBank und Union Investment teilnahmen. Die (Wirtschafts-) Politik des republikanischen Kandidaten Trump ist nicht mehr die Black Box, wie bei seiner ersten Wahl 2017, als einige Analysten aus Angst vor dem Unbekannten bereits das Ende aller Zeiten heraufbeschworen.
Allianz Direct sammelt weiter die Scherben auf, die die gescheiterte Insurtech- und Start-up-Revolution in Europa hinterließ. Nachdem im Oktober bereits die Bestände von Friday (Tochter von Baloise, 250.000 Kunden) und im Januar das französische Hausratsversicherungsgeschäft des Digitalhauses Luko übernommen wurden, folgt nun der dritte Streich: Der Kauf des europäischen Schaden- und Unfallversicherungsgeschäfts (P&C) von iptiQ, ein 2011 gegründeter B2B2C-Versicherer und Tochter der Swiss Re.
„Es ist notwendig, einen echten Binnenmarkt für kostengünstige Spar- und Anlageprodukte zu entwickeln.“ So einen Satz, der Provisionsbeschränkungen oder -verbote impliziert, kann doch nur die bei Versicherern und Vermittlern gleichermaßen unbeliebte, scheidende EU-Kommissarin Mairead McGuinness gesprochen haben.
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