Deutsche Börse – Streit folgt Jetter
Clara-Christina Streit soll im Mai den Aufsichtsratsvorsitz der Deutschen Börse von Martin Jetter übernehmen. Dafür verzichtet Streit auf ein anderes Mandat.
Clara-Christina Streit soll im Mai den Aufsichtsratsvorsitz der Deutschen Börse von Martin Jetter übernehmen. Dafür verzichtet Streit auf ein anderes Mandat.
Am 17.12. startet der Trilog zum CMDI-Review. Für die Sparkassen und Genossenschaftsbanken steht dabei viel auf dem Spiel. Wie positioniert sich die neue EU-Kommission?
Die Stadtsparkasse München will ihr Kernkapital stärken. Das hat evt. weniger mit hohen Kreditrisiken zu tun, über die zuletzt spekuliert wurde. Welche Gründe eine Rolle spielen.
„Value for Money“ bleibt oft Wunschdenken: Hohe Kosten und schwache Beratung drücken die Renditen. Doch eine neue Studie zeigt Alternativen und fordert klare Anpassungen.
Die Finanzaufseher BaFin und EIOPA kritisieren energisch das Preis-Leistungsverhältnis von Versicherungen. Ein Thema, das auch für Banken als Vertriebspartner brisant werden wird.
In ihrem Bericht warnt die Notenbank vor Gefahren durch das schwache Wachstum. Bundesbank-Vorstand Michael Theurer äußerte sich bei der Präsentation zum Geno-Sektor und Basel III.
Brüssel müsse bei der Regulierung auf das unter Trump veränderte US-Umfeld reagieren, fordert Deutsche Bank-Chef Christian Sewing. Doch in der Politik findet er bislang wenig Gehör.
Trotz politischem Gegenwind treiben Marktkräfte und Trends saubere Energien voran – selbst in den USA und unter potenziellen Rückschlägen, glaubt die Geneva Association.
Rückversicherer Swiss Re erwartet globales Prämienwachstum, getrieben durch die Lebensversicherung, sieht aber Gefahren durch Handelskonflikte und US-Wahlen.
Die Union bereitet sich bereits auf die Regierungsübernahme vor. Dabei soll die CSU ein Auge auf das Finanzministerium geworfen haben. Das könnte Söder in die Bredouille bringen.
Die Finanzkompetenz der Deutschen ist im internationalen Vergleich gut, jedoch mit klaren Lücken, zeigt eine Studie des Bundesfinanzministeriums. Banken lassen diese Lücken zunehmend durch externe Experten füllen, die der gewünschten (jüngeren) Kundengruppe oft näher stehen: den Finfluencern.
Die deutsche Einheitsfront gegen die Vollendung der Bankenunion zeigt immer größere Risse. Auf der IWF-Tagung in Washington brach nicht nur Bundesbank-Präsident Joachim Nagel eine Lanze für die Bankenunion, auch der Bankenverband, der sich in der Vergangenheit aus Rücksicht auf die Sparkassen und Genossenschaftsbanken bei dem Thema zurückhielt, wirbt mittlerweile offensiv für eine europäische Einlagensicherung.
Das Großherzogtum mag klein sein, im globalen Finanzsektor spielt es aber eine große Rolle. Das zeigt das neue Deloitte-Ranking der weltweiten Vermögensverwaltungszentren: Luxemburg landete als bestes EU-Land auf Platz 7.
Mit der Instant Payment-Verordnung Nr. 2024/886 will Brüssel Echtzeitüberweisungen zum neuen Standard im EU-Zahlungsverkehr machen. Die Umsetzung der neuen gesetzlichen Vorgaben, die bis Oktober 2025 erfolgen soll, stelle die Banken jedoch vor große Herausforderungen, wie BVR-Präsidentin Marija Kolak im Gespräch mit PLATOW beklagt.
„Was zum Teufel ist bloß mit Deutschland los“, war wohl die am häufigsten gestellte Frage, mit der die nach Washington gereisten deutschen Top-Banker im Austausch mit ihren US-Kollegen konfrontiert wurden. Dabei schwang stets ein fast schon verzweifelt auffordernder Unterton mit, Deutschland solle endlich seine Wachstumsbremsen lösen.
Befürchtet hatte es der BdB schon länger. Auf der IWF-Tagung in Washington verdichteten sich nun die Hinweise, dass die USA bei der Umsetzung der Basel III-Reform wohl nicht mitmachen werden, unabhängig davon, wer nach der US-Wahl ins Weiße Haus einziehen wird.
Das von Hessens Ministerpräsident Boris Rhein in einer Landtagsrede zur möglichen Übernahme der Commerzbank durch die Unicredit angekündigte Finanzplatzkabinett will sich im November zu seiner ersten Sitzung treffen.
Als die EZB vor knapp vier Jahren ihre Strategie überprüfte, sparte die damals noch neue Chefin Christine Lagarde nicht mit großen Worten. Man werde „jeden Stein umdrehen“, erklärte sie. Aktuell arbeitet die Notenbank wieder an ihrer Strategie, wie Lagarde im Juli bestätigte. Details nannte sie aber nicht, außer dass man den Prozess in der zweiten Jahreshälfte 2025 abschließen wolle.
Die Förderbank KfW hat bei der Suche nach einer Nachfolge für die bisherige Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib einen Headhunter eingeschaltet, wie wir aus Unternehmenskreisen hören. Gesucht wird extern. Tendenziell dürfte eine Frau gute Chancen haben.
Stellen Sie sich vor, sie könnten jede Transaktion – vom Kauf eines Hauses bis zur Überweisung ins Ausland – in Sekundenschnelle und mit absoluter Sicherheit abschließen. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die Dachorganisation der weltweiten Notenbanken, glaubt, dass die Tokenisierung dies möglich machen wird.
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