Vorsichtige Hoffnung für die deutsche Wirtschaft
Es war eine positive Überraschung, mit der das Münchner Ifo-Institut zum Wochenausklang aufwartete.
Es war eine positive Überraschung, mit der das Münchner Ifo-Institut zum Wochenausklang aufwartete.
Am Donnerstag verschickt Munich Re voraussichtlich die Einladungen für die am 25.4. stattfindende Hauptversammlung.
Die vom Staat geförderte private Altersvorsorge „Riester-Rente“ war begraben. Niedergeschrieben und verschrien als verwaltungsintensiv, (dadurch) teuer und kompliziert.
Unter dem Strich steht 2023 bei Munich Re ein Gewinnrückgang von 5,3 Mrd. auf 4,6 Mrd. Euro. Aus dem Konzept bringt das Joachim Wenning nicht.
„Die R+V Gruppe ist 2023 auf den Wachstumspfad zurückgekehrt“, sagte der Vorstandsvorsitzende Norbert Rollinger bei der Vorstellung des Jahresergebnisses.
Allianz ist mit Abstand die Nr. 1 und will es bleiben. Gestern legten Axa und insbesondere Zurich gute Zahlenwerke vor und meinten es zudem gut mit ihren Investoren (s. PLATOW v. 23.2.).
Als 2022 die Geldautomaten-Sprengungen durch die Decke gingen, formten sich recht zügig Initiativen zur effektiven Bekämpfung. Prominentes Beispiel ist die „Allianz Geldautomaten“ des Landeskriminalamts (LKA) Hessen und verschiedener Banken, u.a. Frankfurter Volksbank Rhein-Main.
Bis sich Union Investment vor ein paar Tagen zu einem klaren Schnitt entschied, hatte es jahrelangen Vorlauf gebraucht. Am Ende flog die Volkswagen-Aktie wegen umstrittener Engagements in der westchinesischen Region Xinjiang komplett aus den nachhaltigen Union-Fonds.
„Unlock the future“ heißt die brandneue Strategie der Axa Group. Nachdem „alle Vorhaben des alten Plans erreicht wurden“, so CEO Thomas Buberl, wende sich der Versicherer nun neuen Zielmarken zu. Neben den üblichen Standardzielsetzungen aus dem Handbuch der Floskeln – „bessere Techniknutzung, Effizienz- und Produktivitätssteigerung sowie Stärkung der Kerngeschäfte“ – gibt es Aspekte, die speziell das Deutschlandgeschäft betreffen.
Embedded Insurance ist ein Trend in der (deutschen) Versicherungswelt. Dabei wird der Versicherungsschutz in ein Produkt oder eine Dienstleistung integriert, meist direkt beim Kauf.
Es gibt schlimmere Jobs als den von Torsten Leue. Der Talanx-CEO konnte nach 2022 erneut ein Rekordergebnis verkünden.
2024 ist noch weniger vorhersehbar als 2023. Dafür sorgen nicht nur eine komplexe globale Gefahrenlage und Wahlen in über 60 Ländern, sondern auch Altbekanntes wie Inflation oder Klimawandel.
Zu den wichtigsten Geldgebern des kollabierten Immobilien-Imperiums von René Benko zählt neben zahlreichen Banken auch die Crème der deutschen Versicherungswirtschaft.
Der Verkauf eines 700.000 Verträge umfassenden Lebensversicherungs-Portfolios mit Deckungsrückstellung von rd. 20 Mrd. Euro der Zurich Deutschland an die Viridium Gruppe ist gescheitert. Die wohl eine halbe Mrd. Euro umfassende Akquisition „kann im Hinblick auf unsere derzeitige Eigentümerstruktur nicht wie geplant durchgeführt werden“, schreibt Viridium. Das Scheitern habe nichts mit der finanziellen Stabilität zu tun, hört PLATOW. Es wäre „irre viel Kapital“ vorhanden und bis „noch letzte Woche“ habe man mit einem erfolgreichen Abschluss gerechnet.
Hartnäckig halten sich seit Wochen Spekulationen, Commerzbank-Chef Manfred Knof könnte sich nach Ablauf seines Vertrags Ende 2025 von seinem Posten zurückziehen.
Anfang 2024 hat Julia Wiens bei der BaFin die Versicherungsaufsicht von Frank Grund übernommen. Die beiden eint nicht nur ihr Hintergrund als Basler-Vorstand, beide sind mit allen Versicherungswassern gewaschene Pragmatiker, keine Ideologen.
Der deutsche Vermittlermarkt wandelt sich und damit unaufhaltbar auch der gesamte Versicherungsmarkt. Die Zahl der Versicherungsvermittler schrumpft immer weiter, der Versicherungsmakler- und Finanzanlagevermittler-Bestand bleibt hingegen gleich.
Die Allianz hat zwei neue Kandidaten für den AR vorgestellt: Jörg Schneider (65) und Stephanie Bruce sollen Herbert Hainer und Christine Bosse ersetzen, die die Alters- bzw. Dienstaltersgrenze erreichen.
Gelassen blickt Renko Dirksen, Arag-Vorstandssprecher, auf die von der Zurich Group prophezeite Gefahr im Bereich Commercial-Insurance (Unternehmensschutz).
Die Kreditgeber können den deutschen Kreditversicherern 2024 gehörig versalzen. Bereits dieses Jahr sehen sich die Kreditversicherer mit einem Anstieg der Zahlungsausfälle bei Unternehmen konfrontiert, zeigt eine Hochrechnung des Versichererverbandes GDV.
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