
Axa – CEO Buberl punktet mit entschlossenen Zukäufen
Der französische Großversicherer Axa steigert den Umsatz trotz Währungseinflüssen leicht. CEO Thomas Buberl setzt auf Zukäufe und sticht dabei erneut einen großen Wettbewerber aus.
Der französische Großversicherer Axa steigert den Umsatz trotz Währungseinflüssen leicht. CEO Thomas Buberl setzt auf Zukäufe und sticht dabei erneut einen großen Wettbewerber aus.
Die Welt ist anfälliger für Risiken als früher und die Anzahl der Gefahren steigt, zeigt der taufrische „Axa Future Risks Report“. Mit ihrer Beobachtung liegen die 23.000 von Axa Befragten im Bereich der Cybergefahren goldrichtig.
Vier Jahre nach dem Höhepunkt der COVID-19-Pandemie ist in manchen hochentwickelten Ländern noch eine erhöhte Übersterblichkeit festzustellen.
2023 war nicht das Jahr der öffentlichen Versicherer. Gemeinsam decken Sie zwar immer noch 9,70% des deutschen Versicherungsmarktes ab, an zweiter Stelle hinter der Allianz mit 17,51%, doch verloren sie ggü. dem Vj. (9,99%) wegen Rückgängen in der Lebensversicherung Anteile. Die Verminderung betrug dort 1,06 Prozentpunkte (P%), von 9,03% auf 7,97%.
Todgeweihte leben länger: Die Lebensversicherung (LV) ist zurück und die Versicherer beschwören zugleich die Wichtigkeit des Asset-Managements in den eigenen vier Wänden. Das sind die Botschaften der Halbjahreszahlen der vier großen europäischen Versicherer Allianz, Axa, Generali und Zurich. Bei den Vier gab es in der LV durchgängig Zuwächse, die Zurich konnte hier beim Betriebsgewinn mit 1,0 Mrd. US-Dollar sogar einen Rekordwert erzielen; das verwaltete Vermögen stieg ebenfalls.
Konzentration auf das Kerngeschäft oder Diversifikation? Diese Frage beantworten die Top-Versicherer unterschiedlich.
An der angedachten Übernahme des Assetmangers Axa IM durch BNP Paribas für 5,1 Mrd. Euro scheiden sich die Geister. Die Mutter Axa will sich mit dem Verkauf, im Einklang mit dem Strategieplan 2026 „Unlock the Future“, auf das „Wachstum und die Investitionen im Kernversicherungsgeschäft konzentrieren“.
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Jetzt anmeldenAmundi ist der größte europäische Asset Manager und verwaltet weltweit über 2.150 Mrd. Euro. Deutschland hat entscheidend dazu beigetragen, denn hierzulande haben sich die Assets von rund 64 auf 131 Mrd. Euro verdoppelt.
Wie wir aus dem Umfeld des GDV hören, soll Stefanie Schlick offenbar ins Präsidium des Lobbyverbands einziehen. Entschieden wird darüber demnach aber erst auf der Vollversammlung im September.
Die Umweltorganisation Urgewald hat gerade ihre jährliche Studie „Investing in Climate Chaos“ veröffentlicht, bei der die aktuellen Investments von 7.500 institutionellen Anlegern weltweit untersucht wurden.
2025 wird es nach PLATOW-Recherchen im Bereich der privaten Krankenversicherung (PKV) erneut zu massiven Beitragsanpassungen kommen. Dazu braucht es keine hellseherische Gabe, sondern nur ein wenig Wissen über die zugrunde liegende Mechanik.
Kürzlich senkte der „europäischer ETF-Marktführer“ Amundi die Gebühren seiner ETFs.
Kürzlich trennte sich der chinesische Finanzkonzern Fosun Knall auf Fall von der Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe (s. PLATOW v. 28.05.). Übersehen wurde, dass die Chinesen auch am Run-Off-Unternehmen Frankfurter Leben entscheidend beteiligt sind und der deutsche Run-Off-Markt derzeit Auflösungserscheinungen zeigt.
Athora wird das stillgelegte DBV-Winterthur Lebensversicherungs-Portfolio der AXA nicht übernehmen und fortführen.
Das Umweltbewusstsein ist bei einigen (schweizer) Versicherern mehr Schein als Sein, sagt Andreas von Angerer, Head of Impact beim Schweizer Vermögensverwalter Inyova (AuM von „mehreren hundert Mio. Schweizer Franken“, 12.500 Kunden). „Zurich hinkt der Allianz in Sachen Richtlinien recht deutlich hinterher“, sagt von Angerer.
Das Einmalbeitragsgeschäft (EBG) war über Jahre der Motor der deutschen Lebensversicherungsbranche (LV). Doch mit den steigenden Zinsen folgte eine Trendumkehr.
publity AG hat das ESG-konforme, 30.000 qm große Hauptgebäude von Sky Deutschland in Unterföhring bei München veräußert.
Die traditionellen Erbhöfe im Präsidium des GDV lassen wenig Spielraum für eine grundsätzliche Veränderung des wichtigsten Gremiums der Assekuranz-Lobby. Abzulesen ist das schon daran, dass von 18 Plätzen nur zwei von Frauen besetzt sind.
Allianz ist mit Abstand die Nr. 1 und will es bleiben. Gestern legten Axa und insbesondere Zurich gute Zahlenwerke vor und meinten es zudem gut mit ihren Investoren (s. PLATOW v. 23.2.).
„Unlock the future“ heißt die brandneue Strategie der Axa Group. Nachdem „alle Vorhaben des alten Plans erreicht wurden“, so CEO Thomas Buberl, wende sich der Versicherer nun neuen Zielmarken zu. Neben den üblichen Standardzielsetzungen aus dem Handbuch der Floskeln – „bessere Techniknutzung, Effizienz- und Produktivitätssteigerung sowie Stärkung der Kerngeschäfte“ – gibt es Aspekte, die speziell das Deutschlandgeschäft betreffen.
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