„Spanische Grippe“ ist kaum mehr als ein nervöses Hüsteln der Märkte
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Scheinbar unvermittelt brach zu Wochenbeginn die „Spanische Grippe“ über die Kapitalmärkte herein und ließ die Aktienkurse fallen sowie die Renditen für spanische Staatsanleihen wieder in bedenkliche Höhen von über 6% steigen. Einige Analysten spekulierten denn auch umgehend über eine Wiederaufnahme der Staatsanleihekäufe durch die EZB und manche sahen Spanien sogar schon unter den Euro-Rettungsschirm schlüpfen.
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