KKR

Der Goldman Sachs Schriftzug auf einem iPad
Bankensektor

M&A-Aktivität – Erholung dauert länger als gedacht

Die Erholung der M&A-Märkte dauert länger als Ende 2023 angenommen. Das gestanden die führenden Investmentbanker von Goldman Sachs Deutschland bei einem Roundtable mit Journalisten ein. Dass die Talsohle durchschritten sei, habe sich zwar bestätigt, aber der Schwung fehlt noch immer.

Private Equity

Private Equity – Worauf Fonds beim Recruiting derzeit achten

Die Private-Equity-Branche ist für saftige Gehälter seit jeher bekannt. Je erfahrener die Investment Professionals, desto höher das Salär – ausschlaggebend ist dabei auch der „Carry“, also der Verdienst, der als Anteil an der Wertsteigerung der Portfolios gemacht wird. Laut einer aktuellen Erhebung von Banking Consult winken Analysten bei PE-Firmen durchschnittlich zwischen 70.000 und 120.000 Euro Fixgehalt. Hinzu kommt dann allerdings noch der Bonus (77.000-180.000 Euro).

Finanzsektor

M&A – Leises Frühlingserwachen

Die angekündigten Fusionen und Übernahmen (M&A) mit deutscher Beteiligung, ob Kauf oder Verkauf, belaufen sich seit Jahresanfang auf 16,7 Mrd. US-Dollar. Das sind 28% weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres und stellt den niedrigsten Wert seit 2016 dar, wie vorläufige Daten von LSEG für Q1 zeigen.

Bankenmetropole Frankfurt
Bankensektor

Leveraged Buy-outs – Flaute bremst auch Kreditgeber

Auffrischendes Deal-Geschäft mit Private-Equity-Bezug meldet der Datendienst PitchBook für Q3 in der DACH-Region. Ein Gesamtvolumen von ungefähr 100 Mrd. Euro erreichten die PE-Deals in der Region im Hoch- bis Spätsommer, gerade einmal 13,7% weniger als im Vorjahr, als die Welt für die Finanzinvestoren noch weitestgehend in Ordnung war. Im gesamten Jahresverlauf, erst recht mit Blick auf ganz Europa, blieb das Transaktionsgeschehen trotzdem auf niedrigem Niveau. Denn an den widrigen Rahmenbedingungen hat sich nichts geändert.

Vermögensverwaltung

Private Equity – Durchbruch für die Anleger-Demokratie?

Ein bisschen kennt man diese Blickfang-Zeile schon. Von der „Demokratisierung der Vermögensverwaltung“ ist die Rede, Investments in der sonst nur für Profis zugänglichen Anlageklasse Private Equity schon ab 10 000 Euro.

Konferenz

Bodenbildung am Immobilienmarkt

Ein relativ positives Bild zeichnete KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib auf der „Handelsblatt-Jahrestagung Real Estate“. Die wesentlichen volkswirtschaftliche und immobilienrelevanten Veränderungen seien bereits 2022 erfolgt und hätten sich 2023 nur noch langsam entwickelt.

PLATOW Finanzplatz-Briefing

Das Finanzplatz-Briefing liefert Ihnen jeden Montag, Mittwoch und Freitag eine Auswahl exklusiver Recherchen aus der Finanzwelt vom PLATOW-Team. Wir informieren Sie über wichtige Personalien, Trends und Branchengeflüster. Analytisch, exklusiv, auf den Punkt.

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Weitere Nachrichten I KKR

Beteiligungen

Private Equity – Vom Dealmaker zum Allfinanzkonzern

Dass auch die einst als „Masters of the Universe“ gefeierten Private-Equity-Gesellschaften nicht über Wasser gehen können, zeigen die jüngsten Quartalszahlen einiger zentraler Player deutlich. Nach EQT meldete auch Carlyle einen Einbruch bei den ausschüttungsfähigen Erträgen, CVC blies den eigentlich für Herbst angepeilten Börsengang wegen des wenig erfreulichen Umfelds wieder ab.

Finanzsektor

Anbieter trommeln weiter für Private Markets-„Demokratisierung“

Zwiespältige Signale sendet das Private Markets-Geschäft. Einerseits drängt immer noch reichlich Geld in Private Equity-, Venture Capital- und andere Fonds (s. PLATOW v. 21.9.). Andererseits fragen sich viele, wie groß die bisher unbekannten Löcher in den Portfolio-Bilanzen sind.

Blick ins Zahlenwerk
Investment

Private Equity läuft sich warm

Wenn Private-Equity-Riesen wie KKR, EQT oder Advent International nach langer Durststrecke bei großvolumigen M&A-Aktivitäten vermehrt in Käuferlaune kommen, stellt sich uns direkt die Frage, ob damit nun ein Ende der vielbeschriebenen Deal-Flaute einhergeht.

Partner Content

Nachhaltige Vorreiter in der Finanzwirtschaft fördern und feiern

Greenwashing, unverständliche regulatorische Fachbegriffe und die Über-forderung durch die neuen Regeln zur Nachhaltigkeitsberichterstattung haben das Thema Nachhaltigkeit in ein falsches Licht gerückt. Doch der Schein trügt. Nachhaltige Anlageprodukte sind auf einem Rekordniveau, viele Banken lassen sich bereits an ambitionierten Transformationsplänen messen und das Angebot von Transformationsfinanzierungen – sei es für die energetische Sanierung der Immobilie oder die nachhaltige Neuausrichtung des Unternehmens – steigt kontinuierlich an.

Specials

Deal-Ticker

Kurz und kompakt – Spannende Mandate im Juni 2023

Milliardenschwere Zukäufe, neue Geschäftsfelder und Kapitalgeber sowie ein Bankhaus, das lieber eine AG statt eine S.A. sein möchte – auch im Juni vermeldeten die Kanzleien wieder zahlreiche Mandate. Die aus unserer Sicht spannendsten hier wieder kurz und kompakt zusammengefasst.

Unternehmensübernahmen

Öffentliche Übernahmen – Cash ist für viele nicht das Problem

Von 67 Mrd. Euro Gesamtvolumen 2021 auf etwas über 5 Mrd. 2022 – so hätte die Bilanz bei öffentlichen Übernahmen ausgesehen, hätten nicht noch im Dezember Vodafone und das Private Equity-Haus KKR ihr gemeinsames Gebot für Vantage Towers abgegeben. Die über 16 Mrd. Euro schwere Offerte ließ den Absturz nicht ganz so drastisch aussehen. 

Private Equity

Private Debt – Nicht immer gewinnt die Bank

Eine „historische Chance“ und einen „goldenen Moment“ für Private Debt-Anbieter sahen Blackstone-Chef Stephen Schwarzman und sein COO Jonathan Gray schon nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank gekommen.

Deal-Ticker

Kurz und kompakt – Spannende Mandate im November 2022

Kanzleigroßaufgebot bei Joint Venture-Gründung im Infrastruktursektor, M.M.Warburg trennt sich von Hypothekentochter und die Santander Consumer Bank sichert sich Autobank aus dem Mitsubishi-Konzern – auch im November erreichten die Redaktion wieder spannende Dealmeldungen.

Bezahlvorgang
Zahlungsdienstleister

Unzer macht Nägel mit Köpfen

Der aus Heidelberg stammende Zahlungsdienstleister Unzer, der bis zu seiner Umfirmierung 2020 nach seiner Heimat benannt war („Heidelpay“), ist zuletzt eher negativ in die Schlagzeilen geraten. Die BaFin hatte Mängel bei der Geldwäscheprävention beanstandet und dem Unternehmen in der Folge einen Sonderbeauftragten ins Haus geschickt sowie ein Neukundenverbot ausgesprochen. Das wird auch dem Private-Equity-Schwergewicht KKR als Mehrheitseigentümer nicht geschmeckt haben, der 2019 eingestiegen war und seither eine Buy-and-Build-Strategie fährt. So wurde 2021 das dänische Fintech Clearhaus eingekauft – und Unzer somit zum Acquirer.

Private Equity

EQT – Angriff auf Reputation

Die Private Equity-Industrie verdient viel Aufmerksamkeit. Führende Häuser wie Blackstone, Carlyle, EQT oder auch KKR vergrößern Jahr für Jahr ihre Macht. Sie beschleunigen mit ihren weltweit für immer neue Fonds eingesammelten Milliarden, die sie in ausgewählte, zunächst noch ungelistete Unternehmen stecken, den Strukturwandel in der Wirtschaft, entscheiden dabei über Vorstandskarrieren und die Renditen, die große Pensionskassen, die bei ihnen anlegen, ihren Berechtigten später bieten können.

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