
Baader Bank ordnet Partnerschaften und Führung neu
Die Baader Bank formuliert eine neue Strategie, verlängert eine Private-Equity-Partnerschaft und holt einen neuen Manager an Bord. Zuvor hatte Scalable Capital für Unruhe gesorgt.
Die Baader Bank formuliert eine neue Strategie, verlängert eine Private-Equity-Partnerschaft und holt einen neuen Manager an Bord. Zuvor hatte Scalable Capital für Unruhe gesorgt.
Der Zahlungsdienstleister will den Streit mit der Finanzaufsicht endlich hinter sich lassen. Der neue Finanzvorstand skizziert eine Phase starken Wachstums.
Die EZB will den digitalen Euro schnell einführen. Dabei ist sie auf das EU-Parlament angewiesen. EU-Politiker Markus Ferber (CSU) äußert sich im Interview zum weiteren Prozess.
Befürworter des digitalen Euro haben gehofft, dass ein Wechsel auf einer Schlüsselposition für Fortschritte bei dem Projekt sorgt. Das dürfte sich als Trugschluss erweisen.
Die DekaBank hat im Rahmen der EZB-Trials zum digitalen Wholesale-Euro 10 Transaktionen realisiert. Das Ergebnis könnte richtungsweisend sein.
Die Fronten sind verhärtet. BVR-Präsidentin Marija Kolak zählt zu den schärfsten Kritikern der EZB-Bestrebungen, für die Abwicklung des geplanten digitalen Euro eine eigene Zahlungsverkehrsinfrastruktur aufzubauen. Gilt der Zahlungsverkehr doch als eine Domäne des Bankensektors.
Das Europaparlament hat einen wichtigen Schlüsselposten für den digitalen Euro besetzt. Berichterstatter bleibt Stefan Berger (CDU). Die Personalie war mit Spannung erwartet worden.
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Jetzt anmeldenMit einem Appell an die EZB und die Politik hat DSGV-Vorstandsmitglied Joachim Schmalzl für Aufsehen gesorgt. Auf einer Konferenz der Bundesbank forderte der Sparkassen-Vertreter mehr Hilfe im Wettbewerb mit US-Zahlungsanbietern wie Visa, Mastercard und Paypal. Konkret schlug Schmalzl europäische Akzeptanzstandards für Zahlverfahren vor. Damit könnte die Position europäischer Zahlverfahren wie Wero, des spanischen Zahlungsdienstes Bizum und des belgischen Zahlungsdienstes Bancontact gestärkt werden.
Das Bankhaus Metzler steht nicht nur für Tradition, sondern sieht sich auch als Vorreiter bei der Tokenisierung von Wertpapieren. Dazu wurde bereits 2022 eigens das Digital Assets Office gegründet, das die Blockchain-Technologie für die Metzler-Kunden nutzbar machen soll.
Stellen Sie sich vor, Sie stehen an der Kasse Ihres Lieblingscafés. Statt Münzen und Scheine zücken Sie Ihr Smartphone. Mit einem Klick auf die digitale Geldbörse ist der Kaffee bezahlt. Heute laufen digitale Zahlverfahren meist über Apple Pay, künftig könnte der digitale Euro diese Rolle übernehmen. Davon träumt zumindest die EZB.
Wenn Anfang Oktober die internationale Bankerszene nach Peking pilgert, richten sich auch die Augen der Messe Frankfurt auf Chinas Hauptstadt.
Die Bundesbank hat die Aufgaben im Vorstand neu verteilt. Dies beschloss das Führungsgremium auf einer Sitzung am Dienstag.
Ein Wisch, ein Pieps, und schon ist der Einkauf bezahlt. Immer mehr Deutsche greifen zum Smartphone oder zur Karte, wenn es ans Bezahlen geht. Vor allem junge Leute bevorzugen unbare Zahlungsverfahren. Das zeigt die Bundesbank-Studie zum Zahlverhalten. Der Wandel vollzieht sich rasant. 2008 lag der Transaktionsanteil von Bargeld noch bei 83%. Inzwischen liegt er nur noch bei knapp der Hälfte (2023: 51%). Auch nach der Pandemie setzt sich der Trend fort.
Anfang Juli startete das neue europäische Zahlsystem Wero. Die 14 Banken und zwei Zahlungsfirmen aus dem Betreiberkonsortium EPI wollen den US-Zahlungsgiganten Visa und Paypal etwas entgegensetzen. Aus Deutschland sind die Geno-Banken, Sparkassen und die Deutsche Bank dabei.
Seit dem 2.7. läuft das Online-Bezahlsystem Wero in der Sparkassen-App. Matthias Dießl erwartet, dass bis Herbst alle Kunden im Freistaat C-to-C-Transaktionen abwickeln können. Online-Geschäfte seien ab 2025 möglich, so der neue Präsident des Sparkassenverband Bayern. Leicht wird der Start für Wero angesichts mächtiger US-Konkurrenten wie Paypal nicht.
Politiker und Manager in Europa treibt eine Angst besonders um: Ein Wahlsieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen.
Die Bundesbank kümmert sich nicht nur um Bankenaufsicht, sie ist bislang auch selbst als Bank aktiv, was aber nur wenige wissen. Lange Zeit war jeder Mitarbeiter verpflichtet, ein Personalkonto bei der hauseigenen Bank zu führen. Nun will die Bundesbank den kostenlosen Kontoservice einstellen. Entsprechend hat sich der Vorstand positioniert, wie PLATOW von Insidern erfahren hat. Zuerst hatte „Finanzszene“ darüber berichtet.
Laut Umfragen halten die meisten Leute den Datenschutz für das wichtigste Thema bei der Entwicklung des digitalen Euro. Die EZB steckt hierbei in einem Dilemma.
Die Vorbereitungsphase für den digitalen Euro könnte sich länger hinziehen als geplant, berichten Insider ggü. PLATOW. Grund ist der schleppende Prozess im Europaparlament und im Europäischen Rat.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), eine Art Dachorganisation der Notenbanken weltweit, hat neue Ziele für ihren einflussreichen Ausschuss für Zahlungsverkehr und Marktinfrastrukturen (CPMI) definiert.
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