Termine November/Dezember 2022
Diese Branchenevents sollten Sie sich vormerken.
Diese Branchenevents sollten Sie sich vormerken.
Zum „Sustainable Finance“-Panel auf der von der AmCham organisierten 16. Transatlantic Business Conference war der Saal immerhin zur Hälfte gefüllt, der Dresscode erinnerte mit fast ausnahmslos Anzug- bzw. Kostümträgern stark an die „Old Economy“. Der Gesprächsinhalt drehte sich hingegen um Zukunftsthemen: wirtschaftliche Transformation, Energiewende, europäische Regulierungswut.
Ein lauter Hilferuf war es noch nicht, den DSGV-Präsident Helmut Schleweis bei der Kommentierung des S-Mittelstands-Fitnessindex in die Öffentlichkeit getragen hat. Aber ein Weckruf war es allemal. Die stark gestiegenen Preise für Gas und Strom würden auch die an sich grundsolide aufgestellten Firmenkunden der Sparkassen-Finanzgruppe an den Rand der Belastungsgrenze bringen.
Die finanzielle Unbeständigkeit u. a. durch Corona-Pandemie und Lieferengpässe löste 2021 beim Factoring einen wahren Boom aus – und das trotz leichter konjunktureller Erholung in Deutschland (BIP +2,7%).
Seltsam kryptisch liest sich die offizielle Mitteilung der ING Deutschland zum geplanten Vorstandsumbau. Demnach rückt Eddy Henning zum Jahreswechsel neu in den ING-Vorstand ein und übernimmt von Joachim von Schorlemer das Firmenkundengeschäft. So weit, so klar. Doch was wird nun aus von Schorlemer, dessen Vertrag noch bis Mitte 2023 läuft?
Die Wünsche der Unternehmer decken sich mit den Stärken des Geschäftsmodells der Gothaer. Zu dieser Erkenntnis ist der zu Jahresbeginn von der Württembergischen zur Gothaer Allgemeinen gestoßene neue Vorstandsvorsitzende Thomas Bischof schnell gekommen. Der Manager stützt sich dabei auf die Geschäftszahlen fürs abgelaufene Jahr.
Neben der klassischen Fremdfinanzierung über Banken stellen Private-Equity- und Venture-Capital-Investoren eine wichtige Größe in der Unternehmensfinanzierung dar.
Merrill Lynch, Cerberus, Anchorage Capital, Lazard. Christian Fritsch hat das Geschäft mit notleidenden Krediten und Restrukturierungen von der Pike auf gelernt.
„Ein Aufbauplan für Europa“ – unter diesem Titel einigten sich im Juli die EU-Führungsspitzen auf ein knapp zwei Billionen Euro schweres Wiederaufbaupaket nach der Covid-19-Pandemie. Diese Maßnahmen sollen explizit auch den bereits im vergangenen Jahr ins Leben gerufenen Green Deal unterstützen und nachhaltige Investitionen fördern, da Klimaschutz und Ressourcenknappheit nach wie vor einige der größten Herausforderungen unserer Zeit darstellen.
Die Sozietät DLA Piper begrüßte zum 1.9.20 ein bereits bekanntes Gesicht im Partnerkreis. Wolfram Distler kehrt nach drei Jahren bei Weil, Gotshal & Manges zurück ins Frankfurter Finance-Team
Die Corona-Krise hat auch die Bilanzen der erfolgsverwöhnten US-Banken im ersten Halbjahr arg gerupft. Dennoch spricht viel dafür, dass sich die amerikanischen Institute, wie schon nach der Finanzkrise, auch diesmal wieder deutlich besser schlagen werden als ihre deutschen und europäischen Branchenrivalen.
Der Technologiekonzern Freudenberg hat sich mit der Deutschen Bank und der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) auf eine neue revolvierende Kreditlinie im Umfang von 500 Mio. Euro geeinigt.
An Herausforderungen mangelt es bei der Commerzbank derzeit eigentlich nicht. Im zweiten Quartal ist der Konzerngewinn eingebrochen, die Margen im wichtigen Firmenkundengeschäft stehen unter Druck und der Vorstand arbeitet mit Hochdruck an einer neuen Strategie, die Commerzbank-Chef Martin Zielke voraussichtlich Ende September präsentieren will.
Dem digitalen Mittelstandsfinanzierer Creditshelf steht eine spannende Zeit bevor. Während das junge Unternehmen noch immer klar auf Wachstumskurs ist, hängt der künftige Erfolg vom Veränderungswillen des Mittelstands ab.
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen sahen die Referenten beim 8. PLATOWFORUM Family Office für professionell gemanagte Kapitalanlagen von Family Offices durchaus noch spürbare Renditeperspektiven auch außerhalb der Immobilie.
Gestiegene Kosten für die Risikovorsorge im Firmenkundengeschäft haben der Deutschen Kreditbank (DKB) die Halbjahresbilanz verhagelt. Das Ergebnis vor Steuern des DKB-Konzerns sackte im Vergleich zum Vj.-Zeitraum um über 19% auf 155 Mio. Euro ab.
Der Kontakt zum Anleger ist das Tagesgeschäft von IR-Abteilungen. Im Fokus stehen dabei vor allem institutionelle Aktionäre, die über ihre Aktienpakete wichtige Stimmrechte auf der HV besitzen und so über die Performance des Managements befinden.
Die DZ Bank kommt, wie wir hören, im Q1 auf ein Ergebnis von gut über 500 Mio. Euro v. St, ein Plus von rd. 20% ggü. Vorjahr. Dabei spielen zwar Bewertungseffekte eine Rolle, weshalb die Jahresprognose von 1,5 Mrd. bis 2 Mrd. Euro unverändert bleibt. Aber auch operativ läuft es rund, etwa im Firmenkundengeschäft.
Die ING Gruppe hat im ersten Quartal mit 1,6 Mrd. Euro 6% weniger verdient als im Vorjahr. Schuld war eine höhere Kreditrisikovorsorge, die das rasante Wachstumstempo der Niederländer im Privatkundengeschäft unweigerlich mit sich bringt. Treiber des Wachstums ist seit Jahren die deutsche Direktbank-Tochter ING (ehem. DiBa). Das auch bei der Vorlage der Q1-Zahlen nicht dementierte Interesse der Holländer an einer Übernahme der Commerzbank (s. PLATOW v. 12.4.) rührt denn auch weniger aus dem Wunsch her, das Privatkundengeschäft weiter zu stärken. Das schafft Deutschlandchef Nick Jue alleine. Eher im Fokus hat Konzernchef Ralph Hamers das Firmenkundengeschäft der Gelben. Hier käme ING mit ihrem kleinen Heimatmarkt externes Wachstum mehr als gelegen, auch wenn die Margen in Deutschland keineswegs in den Himmel wachsen.
Der umfassend angelegte und von Konzernlenker Torsten Leue im vergangenen Jahr angetriebene Umbau des Versicherungsunternehmens Talanx zeigt deutliche operative Fortschritte. Das EBIT verbesserte sich im Jahresvergleich um 13% auf 2 Mrd. Euro, und das Konzernergebnis stieg um 5% auf 703 Mio. Euro. Treiber waren vor allem das Privat- und Firmenkundengeschäft sowie die Rückversicherung.
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